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Bochum Umweltsensoren: Echtzeit-Daten für eine smarte und nachhaltige Stadt

19.02.2025

11

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Umweltsensoren bei Sentac

19.02.2025

11

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Umweltsensoren bei Sentac

Bochum setzt auf smarte Umweltsensoren, um die Lebensqualität zu erhöhen und die Stadt widerstandsfähiger gegen den Klimawandel zu machen. Von der Überwachung der Wasserqualität bis zur intelligenten Bewässerung von Bäumen – die Einsatzbereiche sind vielfältig. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie von diesen Innovationen profitieren können? Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Umweltsensoren in Bochum sind entscheidend für die Verbesserung der Lebensqualität durch die Überwachung und Steuerung von Umweltbedingungen und tragen zur Klimaanpassung bei.

Die Echtzeit-Überwachung der Wasserqualität und die Optimierung der städtischen Bewässerung durch Umweltsensoren führen zu einer effizienteren Ressourcennutzung und können den Wasserverbrauch um bis zu 15% senken.

Bürgerbeteiligung und die Integration von Umweltsensoren in Gebäudeautomationssysteme fördern eine nachhaltige Stadtentwicklung und tragen zur Erreichung der Klimaneutralität Bochums bis 2030 bei.

Entdecken Sie, wie Bochum mit modernsten Umweltsensoren die Wasserqualität überwacht, Bäume intelligent bewässert und die Luftqualität verbessert. Erfahren Sie, welche Vorteile diese Technologien für Sie und die Stadt bringen.

Umweltsensoren steigern Lebensqualität in Bochum

Willkommen zu einer aufschlussreichen Erkundungstour durch die Welt der Umweltsensoren in Bochum. Diese oft unscheinbaren, aber hochmodernen Geräte spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung einer intelligenteren, nachhaltigeren und lebenswerteren Stadt. Als Ihr Partner für innovative Sensorlösungen möchten wir von Sentac Ihnen einen umfassenden Überblick darüber geben, wie diese Technologien in Bochum eingesetzt werden, welche Vorteile sie bieten und welche Zukunftsperspektiven sich daraus ergeben.

Umweltsensoren sind im Wesentlichen Messinstrumente, die verschiedene Parameter unserer Umwelt erfassen. Dazu gehören Temperatur, Feuchtigkeit, Luftqualität, Wasserqualität und viele andere Faktoren, die unsere Lebensqualität direkt beeinflussen. Diese Sensoren wandeln die erfassten Daten in elektrische Signale um, die dann gespeichert, analysiert und zur Steuerung verschiedener Systeme verwendet werden können. So können beispielsweise intelligente Bewässerungssysteme, die auf Bodenfeuchtigkeitssensoren basieren, die Wasserverschwendung minimieren und gleichzeitig die Gesundheit städtischer Bäume fördern. Oder Echtzeit-Wasserqualitätsüberwachungssysteme, die frühzeitig vor Verschmutzungen warnen und schnelle Gegenmaßnahmen ermöglichen.

In Bochum, einer Stadt, die sich der Nachhaltigkeit und Klimaanpassung verschrieben hat, spielen Umweltsensoren eine Schlüsselrolle. Sie ermöglichen es der Stadtverwaltung, fundierte Entscheidungen zu treffen, Ressourcen effizienter zu nutzen und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Dieser Artikel bietet Ihnen einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Projekte und Initiativen, in denen Umweltsensoren in Bochum bereits erfolgreich eingesetzt werden. Wir werden die technologischen Entwicklungen beleuchten, die diese Fortschritte ermöglichen, und einen Ausblick auf die zukünftigen Möglichkeiten geben, die sich durch den Einsatz von Umweltsensoren in Bochum ergeben. Entdecken Sie, wie wir von Sentac mit unseren fortschrittlichen Sensorlösungen dazu beitragen, Bochum in eine Smart City zu verwandeln, die sowohl lebenswert als auch zukunftsorientiert ist.

Bochum überwacht Wasserqualität dank Echtzeit-Sensorik

Bochum setzt verstärkt auf Echtzeit-Sensorik, um die Wasserqualität in Teichen und Rückhaltebecken zu überwachen. Das Tiefbauamt und die Smart City Innovation Unit haben in 17 Rückhaltebecken und Teichen ein System zur Echtzeitüberwachung der Wasserqualität implementiert. Diese Initiative nutzt Sensoren des lokalen Start-ups TerraTransfer, um kontinuierlich wichtige Parameter zu messen.

Zu den gemessenen Werten gehören Wasserstand, Temperatur, Sauerstoffgehalt und pH-Wert. Die modulare Bauweise der Sensoren ermöglicht zukünftige Erweiterungen und die Integration neuer Parameter. Besonders hervorzuheben ist die Sauerstoffüberwachung: Bei kritischen Werten werden automatisch Warnmeldungen per E-Mail oder SMS versendet, um eine schnelle Belüftung durch mobile Einheiten zu ermöglichen. Dies schützt die Fischpopulationen und ermöglicht eine rasche Reaktion auf Veränderungen der Wasserqualität. Durch den Einsatz dieser Technologie können manuelle Messungen ersetzt und Ressourcen gespart werden, was die Effizienz der Wasserqualitätskontrolle erheblich steigert. Diese datengesteuerte Herangehensweise ist ein wichtiger Schritt hin zu einem nachhaltigen Wassermanagement in Bochum.

Die Stadt Bochum setzt auf fortschrittliche Sensortechnik in 17 Regenrückhaltebecken und Teichen, um von manueller Wasserqualitätskontrolle auf Echtzeitüberwachung umzusteigen. Die Sensoren, die von einem lokalen Start-up entwickelt wurden, messen Wasserstand, Temperatur, Sauerstoffgehalt und pH-Wert und liefern so sofortige Einblicke in die Wasserqualität. Dies ermöglicht proaktive Maßnahmen wie die mobile Belüftung, um den optimalen Sauerstoffgehalt für das Leben im Wasser zu erhalten. Die Daten werden in ein umfassendes städtisches Klimamonitoringsystem integriert, was auf eine langfristige Strategie für das Umweltmanagement und die Ressourcenallokation auf der Grundlage von Echtzeitdaten hindeutet. Die Integration von Bodenfeuchtigkeitssensoren an verschiedenen Baumstandorten (Universitätsstraße und Westpark) zur Optimierung der Bewässerungspläne demonstriert einen datengesteuerten Ansatz für die städtische Forstwirtschaft, der über feste Bewässerungspläne hinausgeht, um den spezifischen Bedürfnissen verschiedener Baumarten gerecht zu werden. Dieser gezielte Ansatz minimiert die Wasserverschwendung und fördert die Gesundheit der Bäume, was besonders in Zeiten anhaltender Dürre von entscheidender Bedeutung ist.

Bürger gestalten Klima-Dashboard mit SenseBOx-Sensoren

Das SenseBOx-Projekt in Bochum ist ein hervorragendes Beispiel für Bürgerbeteiligung und die Nutzung von Klimadaten. Dieses Projekt setzt auf ein Netzwerk von Umweltsensoren, um Daten für ein zukünftiges Klima-Dashboard zu sammeln. Ein besonderer Fokus liegt auf der Einbindung der Bürger, die Standorte für die Sensoren vorschlagen können. Die Kriterien für die Auswahl der Standorte sind klar definiert: Vorhandensein eines Stromanschlusses, geeignete Platzierung abseits von direkter Sonneneinstrahlung und Wänden sowie die Bereitschaft, die Sensordaten und den Standort öffentlich zu teilen.

Die gesammelten Daten umfassen Temperatur, Lichtintensität, UV-Intensität, Bodenfeuchtigkeit und Luftdruck. Ziel ist es, diese Informationen für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu nutzen und zur Erreichung der Klimaneutralität Bochums bis 2030 beizutragen. Sechs erste Standorte wurden basierend auf ihrer Machbarkeit ausgewählt. Das Projekt betont die Bedeutung der Gemeinschaft durch zugängliche Technologie und Unterstützung. Durch die aktive Einbeziehung der Bürger in die Datenerfassung und -interpretation wird ein Bewusstsein für lokale Klimaauswirkungen geschaffen und die Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen gefördert. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Bochum zu einer klimaresilienten Stadt zu entwickeln.

Die Stadt Bochum pilotiert ein intelligentes Bewässerungssystem für städtische Bäume mit 24 Bodenfeuchtigkeitssensoren an der Universitätsstraße und im Westpark. Diese Sensoren werden in sechs verschiedenen Tiefen installiert, um den Wasserbedarf von jungen und Laubbäumen, insbesondere in Hitzeperioden, digital zu ermitteln. Die Sensoren sind in das LoRaWAN-Netzwerk der Stadtwerke Bochum Netz GmbH integriert, um einen energieeffizienten Datentransport zu gewährleisten. Die Daten werden zunächst vom Technischen Betrieb der Stadt verarbeitet und schließlich in ein umfassendes städtisches Klimamonitoringsystem integriert. Dieses Projekt ist Teil der Maßnahme "Stadtklima-Monitoring für die Klimafolgenanpassung", die vom "Modellprojekt Smart Cities" des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen gefördert wird. Durch die Nutzung von Umweltsensoren in Bochum trägt die Stadt aktiv zur Klimaanpassung bei.

Smarte Wetterstationen optimieren Gebäudeautomation in Bochum

Elektro Brisch in Bochum hat sich auf die Installation und Integration von smarten Wetterstationen und Umweltsensoren in Gebäudeautomationssysteme spezialisiert. Diese Systeme ermöglichen es, Jalousien, Markisen und Fenster basierend auf Echtzeit-Wetterdaten (Wind, Regen, Helligkeit, Temperatur) zu automatisieren, um den Komfort zu erhöhen und die Energieeffizienz zu verbessern. Die Integration umfasst Marken wie Gira, JUNG, Rademacher und Theben, was maßgeschneiderte Smart-Home-Lösungen ermöglicht.

Die Systeme können berechnete Werte wie absolute Luftfeuchtigkeit und gefühlte Temperatur sowie Wettervorhersagen nutzen, um die Gebäudeautomation zu optimieren. Dies umfasst den Fassadenschutz durch Sonnennachführung und die automatische Schließung von Dachfenstern bei Niederschlag. Durch die Kombination von Umweltsensoren in Bochum und intelligenter Steuerungstechnik können Gebäude effizienter und komfortabler gestaltet werden. Dies trägt nicht nur zur Energieeinsparung bei, sondern auch zur Werterhaltung der Immobilie. Die Möglichkeit, das Raumklima automatisch an die äußeren Bedingungen anzupassen, steigert zudem die Lebensqualität der Bewohner.

Die mechIC-Sensoren der Ruhr-Universität Bochum sind energieautarke Sensoren zur Überwachung von strukturellen Belastungen in Brücken, Kränen und Pipelines entwickelt. Die Sensoren benötigen keine externe Stromversorgung und sind temperaturunempfindlich. Die Daten können über eine Smartphone-App ausgelesen werden. Das mechIC-Team, das aus der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Paderborn stammt, hat einen neuartigen, energieautonomen, mechanisch integrierten Schaltungssensor (mechIC) zur Überwachung der strukturellen Belastung in Brücken, Kränen, Pipelines und Windturbinen entwickelt. Im Gegensatz zu herkömmlichen elektrischen Dehnungssensoren arbeiten mechIC-Sensoren ohne externe Stromversorgung und gehen so die prognostizierte zukünftige Energiekrise in der Strukturüberwachung an. Die Kerninnovation liegt in einem Siliziumchip, der in der Lage ist, Dehnungen im Nanometerbereich zu erkennen und mithilfe eines Ratschenmechanismus die Dehnungsamplituden mechanisch zu speichern. Ein mikromechanischer Analog-Digital-Wandler wandelt die mechanische Dehnung in ein elektrisches Signal für die Datenauslesung um, die über eine Smartphone-App möglich ist. Die Sensoren mit einer Größe von 5x5 mm werden mit etablierten Methoden der Halbleiterindustrie hergestellt, wobei die Serienproduktion für 2026 geplant ist. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören Temperaturunempfindlichkeit, Echtzeitüberwachung mit schwellenwertbasierten Alarmen und anpassbare Smartphone-App-Integration. Die Technologie stammt aus dem UpFuse-Projekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird.

Sensornetzwerke digitalisieren Bochums Verkehr und Parkraum

Bochum setzt auf ein stadtweites Sensornetzwerk, um Verkehrsdaten zu erfassen und den Verkehr intelligent zu steuern. Dies umfasst die Messung des Verkehrsflusses an wichtigen Knotenpunkten, um den Verkehrsfluss zu optimieren und das Konzept der "Stadt der kurzen Wege" zu unterstützen. Die Stadt fördert aktiv die E-Mobilität durch E-CarSharing, E-Bikes und E-Cargo-Bikes, unterstützt durch eine wachsende Ladeinfrastruktur. Ein E-Cargo-Hub optimiert die Paketzustellung auf der letzten Meile mit Lastenfahrrädern.

Die Parkraumdigitalisierung umfasst App-basierte Bezahlsysteme, Kennzeichenerkennung in Parkhäusern und ein modernisiertes Parkleitsystem, um den Suchverkehr zu reduzieren. Ein Pilotprojekt zur intelligenten Parkraumüberwachung mittels optischer Sensoren wurde ebenfalls durchgeführt. Durch den Einsatz von Umweltsensoren in Bochum und intelligenter Verkehrssysteme kann die Stadt den Verkehrsfluss optimieren, die Luftqualität verbessern und die Lebensqualität der Bürger erhöhen. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt.

Das GZB (Geothermiezentrum Bochum) verwendet autosen-Sensoren in seiner Forschung zu "Advanced Drilling Technologies", insbesondere für das Wasserstrahlschneiden von Gesteinen in tiefen geothermischen Anwendungen (bis zu 5 km Tiefe). Sie verwenden einen induktiven Sensor, um die Drehzahl eines Dieselmotors, der eine Hochdruckpumpe antreibt, präzise zu messen und die Drehzahl mit der Wasserdurchflussrate zu korrelieren. Ein zweiter magnetisch-induktiver Sensor misst den umgeleiteten Wasserdurchfluss nach einem Druckregelventil, um das für das Schneiden verwendete Wasservolumen genau zu bestimmen, insbesondere bei niedrigen Düseneinstellungen oder im Leerlauf des Motors. Dieser Aufbau ermöglicht kontrollierte Experimente an Gesteinsproben und liefert Erkenntnisse zur Optimierung der Bohrparameter. Das System arbeitet mit einem maximalen Druck von 320 bar. Die Wahl der autosen-Sensoren beruhte auf ihrer Zuverlässigkeit, einfachen Installation und Kosteneffizienz.

Urbane Klimaeffekte im Fokus des Bochum Urban Climate Lab

Das Bochum Urban Climate Lab konzentriert sich auf lokale und mikro-skalige urbane Klimaeffekte. Es werden Fernerkundung, Charakterisierung urbaner Strukturen, Modellierung, Crowdsourcing und Smart-City-Technologien eingesetzt. Ziel ist es, das Verständnis für urbane Klimatreiber zu verbessern und die Resilienz und Nachhaltigkeit der Stadt zu fördern. Datenanfragen und die Ausleihe von Messgeräten werden über eine spezielle E-Mail-Adresse abgewickelt, was auf einen strukturierten Ansatz für die Datenverbreitung und das Ressourcenmanagement hindeutet.

Die Forschung des Bochum Urban Climate Lab zielt darauf ab, die Auswirkungen des städtischen Klimas auf lokaler Ebene besser zu verstehen. Durch die Kombination verschiedener Forschungsmethoden und Technologien können detaillierte Einblicke in die komplexen Zusammenhänge zwischen urbanen Strukturen, menschlichen Aktivitäten und dem Klima gewonnen werden. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um wirksame Maßnahmen zur Klimaanpassung und zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen zu entwickeln. Die enge Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und anderen Akteuren ermöglicht es, die Forschungsergebnisse direkt in die Praxis umzusetzen und so einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung Bochums zu leisten. Die Bereitstellung von Daten und Messgeräten für interessierte Bürger und Forscher fördert zudem die Transparenz und die Beteiligung der Öffentlichkeit an der Klimaforschung.

Die Zusammenarbeit zwischen der Ruhr-Universität Bochum und lokalen Unternehmen wie TerraTransfer und Elektro Brisch zeigt das Potenzial für Innovationen im Bereich Umweltsensorik. Das Geothermiezentrum Bochum (GZB) arbeitet mit autosen zusammen, um Sensoren für spezielle Anwendungen in der Tiefengeothermie zu entwickeln.

Datenschutz und Kosten als zentrale Herausforderungen

Beim Einsatz von Umweltsensoren in Bochum sind der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der gesammelten Daten wichtige Herausforderungen. Es müssen geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um Missbrauch zu verhindern und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten. Die Installation und Wartung von Sensornetzwerken können mit hohen Kosten verbunden sein. Es ist wichtig, kosteneffiziente Lösungen zu finden und die langfristige Nachhaltigkeit der Systeme sicherzustellen.

Die Akzeptanz von Umweltsensoren in Bochum hängt maßgeblich davon ab, dass die Bürgerinnen und Bürger Vertrauen in den Schutz ihrer Daten haben. Transparente Kommunikationsstrategien und die Einhaltung hoher Datenschutzstandards sind daher unerlässlich. Gleichzeitig müssen die Kosten für die Installation und den Betrieb der Sensornetzwerke im Verhältnis zum Nutzen stehen. Hier sind innovative Finanzierungsmodelle und die Nutzung von Synergieeffekten gefragt. Beispielsweise könnten Sensornetzwerke, die für die Verkehrsüberwachung eingesetzt werden, auch Daten für die Umweltüberwachung liefern. Durch die Kombination verschiedener Anwendungsbereiche lassen sich die Kosten senken und die Effizienz steigern.

Die Entwicklung neuer Sensortechnologien, wie z.B. energieautarke Sensoren, eröffnet neue Möglichkeiten für die Umweltüberwachung. Zukünftig könnten Umweltsensoren in Bochum in noch mehr Bereichen eingesetzt werden, z.B. in der Landwirtschaft, im Gesundheitswesen und im Katastrophenmanagement.

Umweltsensoren ebnen den Weg für Bochums Smart City-Zukunft

Umweltsensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Umsetzung von Smart-City-Konzepten und der Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung in Bochum. Sie ermöglichen eine datengetriebene Entscheidungsfindung und tragen zur Verbesserung der Lebensqualität bei. Kontinuierliche Investitionen in Forschung und Entwicklung sind notwendig, um die Potenziale von Umweltsensoren voll auszuschöpfen und die Herausforderungen zu bewältigen. Die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Industrie und Bürgern ist entscheidend für den Erfolg dieser Bemühungen.

Die Zukunft von Bochum als Smart City hängt eng mit der Weiterentwicklung und dem Einsatz von Umweltsensoren zusammen. Durch die kontinuierliche Erfassung und Analyse von Umweltdaten können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um die Lebensqualität zu verbessern, Ressourcen effizienter zu nutzen und die Stadt widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu machen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen, Unternehmen und der Stadtverwaltung ist dabei von entscheidender Bedeutung, um innovative Lösungen zu entwickeln und die Potenziale der Umweltsensorik voll auszuschöpfen. Auch die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger ist wichtig, um Akzeptanz und Unterstützung für die Smart-City-Initiativen zu gewinnen.

Key Benefits of Umweltsensoren in Bochum

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • Verbesserte Lebensqualität: Durch die Überwachung und Steuerung von Umweltbedingungen.

  • Klimaanpassung: Unterstützung von Klimaanpassungsmaßnahmen und Nachhaltigkeitszielen.

  • Effiziente Ressourcennutzung: Optimierung der Ressourcennutzung und Umweltschutz.

Investieren Sie jetzt in eine smarte Zukunft für Bochum


FAQ

Was sind Umweltsensoren und wie funktionieren sie?

Umweltsensoren sind Messinstrumente, die verschiedene Parameter der Umwelt erfassen, wie Temperatur, Feuchtigkeit, Luft- und Wasserqualität. Sie wandeln die erfassten Daten in elektrische Signale um, die gespeichert, analysiert und zur Steuerung von Systemen verwendet werden können.

Welche Vorteile bieten Umweltsensoren für die Stadt Bochum?

Umweltsensoren ermöglichen eine datengetriebene Entscheidungsfindung, eine effizientere Ressourcennutzung, die Reduzierung von Umweltschäden und die Verbesserung der Lebensqualität der Bürger. Sie unterstützen die Stadt bei der Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsziele.

Wie werden Umweltsensoren in Bochum zur Überwachung der Wasserqualität eingesetzt?

In Bochum werden Echtzeit-Sensoren in Teichen und Rückhaltebecken eingesetzt, um Wasserstand, Temperatur, Sauerstoffgehalt und pH-Wert zu messen. Bei kritischen Werten werden Warnmeldungen versendet, um eine schnelle Reaktion zu ermöglichen.

Wie können Bürger in Bochum von Umweltsensoren profitieren?

Bürger können durch die Beteiligung an Projekten wie dem SenseBOx-Projekt aktiv zur Datenerfassung beitragen und so ein Bewusstsein für lokale Klimaauswirkungen schaffen. Die gesammelten Daten tragen zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Anpassung an den Klimawandel bei.

Welche Rolle spielen smarte Wetterstationen in der Gebäudeautomation?

Smarte Wetterstationen ermöglichen die Automatisierung von Jalousien, Markisen und Fenstern basierend auf Echtzeit-Wetterdaten. Dies erhöht den Komfort, verbessert die Energieeffizienz und trägt zur Werterhaltung der Immobilie bei.

Wie tragen Umweltsensoren zur Optimierung des Verkehrsflusses in Bochum bei?

Ein stadtweites Sensornetzwerk erfasst Verkehrsdaten an wichtigen Knotenpunkten, um den Verkehrsfluss zu optimieren und das Konzept der "Stadt der kurzen Wege" zu unterstützen. Dies trägt zur Reduzierung von Staus und Emissionen bei.

Welche Herausforderungen sind mit dem Einsatz von Umweltsensoren verbunden?

Zu den Herausforderungen gehören der Schutz der Privatsphäre und die Sicherheit der gesammelten Daten, sowie die hohen Kosten für die Installation und Wartung der Sensornetzwerke. Es ist wichtig, kosteneffiziente Lösungen zu finden und die langfristige Nachhaltigkeit der Systeme sicherzustellen.

Wie kann Sentac bei der Implementierung von Umweltsensorlösungen in Bochum helfen?

Sentac bietet umfassende Unterstützung bei der Planung, Implementierung und Wartung von Umweltsensornetzwerken. Wir helfen Ihnen, die richtigen Sensoren für Ihre spezifischen Anforderungen auszuwählen, die Daten optimal zu nutzen und die langfristige Nachhaltigkeit Ihrer Projekte sicherzustellen.

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Sentac – führender Anbieter fortschrittlicher Sensorlösungen für Industrie, Gesundheitswesen, Umwelt und Technologie. Mit maßgeschneiderter Beratung, individueller Planung und präziser Umsetzung innovativer Sensorik.

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