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Drahtlose Implantierbare Glukosesensoren

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Drahtlose Implantierbare Glukosesensoren: Revolutionieren Sie Ihr Diabetes-Management!

25.02.2025

12

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Temperatursensorik bei Sentac

25.02.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Experte für Temperatursensorik bei Sentac

Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihren Blutzuckerspiegel kontinuierlich und ohne ständige Nadelstiche überwachen. Drahtlose implantierbare Glukosesensoren machen dies möglich. Diese innovative Technologie bietet nicht nur eine verbesserte Genauigkeit, sondern auch mehr Komfort und Flexibilität im Alltag. Entdecken Sie die Vorteile und finden Sie heraus, ob diese Technologie für Sie geeignet ist. Für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie uns.

Das Thema kurz und kompakt

Drahtlose implantierbare Glukosesensoren revolutionieren das Diabetes-Management durch kontinuierliche, präzise Messungen und verbesserten Komfort im Vergleich zu traditionellen Methoden.

Systeme wie das Eversense E3 bieten eine Langzeitüberwachung von bis zu sechs Monaten, was die Patientenadhärenz um bis zu 40% steigern kann und die Notwendigkeit häufiger Sensorwechsel reduziert.

Innovative Technologien wie die des Fraunhofer IMM und des Sencell Sensors versprechen eine noch genauere und komfortablere Glukosemessung durch optische Sensoren und Nanotechnologie, was die Zukunft der Diabetesversorgung maßgeblich beeinflussen wird.

Erfahren Sie, wie drahtlose implantierbare Glukosesensoren Ihr Leben mit Diabetes verändern können. Kontinuierliche Überwachung, weniger Aufwand und mehr Lebensqualität erwarten Sie. Jetzt mehr erfahren!

Drahtlose Glukosesensoren: Revolutionieren Sie Ihr Diabetes-Management

Die Diabetesversorgung erlebt einen bedeutenden Wandel durch die Einführung von drahtlosen implantierbaren Glukosesensoren. Diese innovative Technologie verspricht eine präzisere und komfortablere Blutzuckerkontrolle. Bei Sentac verstehen wir die Bedeutung dieser Fortschritte und bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, um diese Technologien optimal zu nutzen. Entdecken Sie, wie diese Sensoren Ihr Leben mit Diabetes verändern können.

Was sind drahtlose implantierbare Glukosesensoren?

Drahtlose implantierbare Glukosesensoren ermöglichen eine kontinuierliche Glukosemessung in Echtzeit. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, die regelmäßige Fingerstiche erfordern, werden diese Sensoren unter die Haut implantiert und übertragen die Daten drahtlos an ein Empfangsgerät. Dies ermöglicht eine ständige Überwachung des Blutzuckerspiegels, ohne dass Sie ständig manuelle Messungen durchführen müssen. Die Technologie bietet nicht nur Komfort, sondern auch die Möglichkeit, schneller auf Veränderungen im Blutzuckerspiegel zu reagieren und somit Hypoglykämie und Hyperglykämie besser zu vermeiden. Mehr Informationen zu den Vorteilen der kontinuierlichen Glukosemessung finden Sie auf unserer Sentac-Seite.

Warum sind sie wichtig für die Blutzuckerkontrolle?

Die Bedeutung dieser Sensoren liegt in den zahlreichen Vorteilen gegenüber traditionellen Methoden. Reduzierte Häufigkeit von Sensorwechseln, verbesserter Komfort und die Möglichkeit einer besseren Blutzuckerkontrolle sind nur einige der Aspekte, die diese Technologie so attraktiv machen. Durch die kontinuierliche Überwachung können Sie Ihren Lebensstil besser anpassen und fundiertere Entscheidungen bezüglich Ihrer Ernährung und Insulindosierung treffen. Dies führt zu einer höheren Lebensqualität und einem besseren Gefühl der Kontrolle über Ihre Gesundheit. Die langzeit-implantierbaren Glukosesensoren bieten hierbei eine besonders komfortable Lösung.

Eversense E3: Sechs Monate kontinuierliche Glukosemessung

Das Eversense E3 System von Ascensia Diabetes Care ist ein herausragendes Beispiel für die Fortschritte in der drahtlosen implantierbaren Glukosemessung. Dieses System bietet Ihnen eine Langzeitüberwachung mit einer Tragedauer von bis zu sechs Monaten. Bei Sentac unterstützen wir die Integration solcher fortschrittlichen Technologien, um Ihnen die bestmögliche Diabetesversorgung zu ermöglichen.

Bestandteile und Funktionsweise des Eversense E3 Systems

Das System besteht aus drei Hauptkomponenten: einem implantierbaren Sensor, einem abnehmbaren, wiederaufladbaren Smart Transmitter und einer mobilen App zur Datenanzeige und -verwaltung. Der Sensor wird von einem Arzt unter die Haut implantiert und misst kontinuierlich den Glukosegehalt im Gewebe. Der Smart Transmitter wird auf die Haut über dem Sensor geklebt und überträgt die Daten drahtlos an die mobile App. Die App zeigt Ihnen die Glukosewerte in Echtzeit an und ermöglicht es, personalisierte Alarme einzustellen. Die Ascensia Diabetes Care Webseite bietet detaillierte Informationen zu den Funktionen und Spezifikationen des Systems.

Wie funktioniert die Messung mit dem Eversense E3 System?

Das Eversense E3 System verwendet eine fluoreszenz-optische Messung, um den Glukosegehalt im Gewebe zu bestimmen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, die auf elektrochemischen Reaktionen basieren, nutzt diese Technologie die Fluoreszenz von Molekülen, die an Glukose binden. Der Sensor sendet Licht aus, das von den Glukosemolekülen reflektiert wird. Die Intensität des reflektierten Lichts korreliert mit der Glukosekonzentration. Diese Daten werden dann drahtlos an den Smart Transmitter übertragen und in der mobilen App angezeigt. Die Ascensia Diabetes Care Webseite bietet weitere Einblicke in die Funktionsweise des Systems.

Die Messgenauigkeit wird durch eine regelmäßige Kalibrierung sichergestellt. Obwohl das System darauf ausgelegt ist, die Notwendigkeit häufiger Kalibrierungen zu reduzieren, ist in der Regel einmal täglich nach Tag 21 eine Kalibrierung durch Fingerstich erforderlich. Dies hilft, die Genauigkeit der Messwerte über die gesamte Tragedauer des Sensors aufrechtzuerhalten. Die Eversense E3 Webseite bietet Ihnen umfassende Informationen zu den Vorteilen und der Anwendung des Systems.

Fraunhofer IMM: Optische Sensoren für präzise Glukosemessung

Neben dem Eversense E3 System gibt es weitere innovative Ansätze zur drahtlosen implantierbaren Glukosemessung. Das Fraunhofer IMM entwickelt einen optischen Glukosesensor, der auf der Transmissionsspektroskopie im Nahinfrarotbereich (NIR) basiert. Bei Sentac verfolgen wir diese Entwicklungen aufmerksam, um Ihnen zukünftig noch fortschrittlichere Lösungen anbieten zu können.

Funktionsweise des optischen Glukosesensors

Der Sensor des Fraunhofer IMM verwendet einen Microfluidic Chip, um den Glukosegehalt in einer Dialysatlösung zu messen. Anstatt eines herkömmlichen Spektrometers werden kostengünstige LEDs eingesetzt. Das System misst die Transmission des Lichts durch die Dialysatlösung und vergleicht diese mit einer Referenzlösung. Die Differenz in der Transmission korreliert mit der Glukosekonzentration. Die Fraunhofer IMM Webseite bietet detaillierte Informationen zu diesem Projekt.

Vorteile und Herausforderungen der optischen Messung

Ein Vorteil der optischen Messung ist die hohe Genauigkeit und die Möglichkeit, andere physiologische Parameter im NIR-Bereich zu messen. Eine Herausforderung besteht darin, die Temperatur zu kontrollieren, um Signaldrift zu vermeiden. Das Fraunhofer IMM hat eine Fasersensor-Implementierung entwickelt, die keine aktive Temperaturkompensation benötigt. Diese Technologie hat das Potenzial, die Glukosemessung noch genauer und zuverlässiger zu machen. Die Entwicklung des Sencell Glukosesensors zeigt, wie Nanotechnologie zur Miniaturisierung eingesetzt werden kann.

Die Technologie des Fraunhofer IMM zielt darauf ab, eine kosteneffiziente und genaue Messung zu ermöglichen. Durch die Integration mit ICT-Plattformen soll eine kontinuierliche Überwachung des Glukosespiegels ermöglicht werden. Die Entwicklung befindet sich noch in einem frühen Stadium, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend. Die tragbaren optischen Glukosesensoren könnten in Zukunft eine wichtige Rolle in der Diabetesversorgung spielen.

Sencell: Nanotechnologie für implantierbare Mini-Sensoren

Ein weiterer vielversprechender Ansatz zur drahtlosen implantierbaren Glukosemessung ist der Sencell Glukosesensor, der auf osmotischem Druck basiert und Nanotechnologie nutzt. Bei Sentac sind wir stets bestrebt, die neuesten Innovationen zu integrieren, um Ihnen die fortschrittlichsten Lösungen anzubieten.

Funktionsweise des Sencell Glukosesensors

Der Sencell Sensor ist ein miniaturisierter, implantierbarer Sensor, der die Größe eines Reiskorns hat. Er soll eine Lebensdauer von 6-12 Monaten haben und drahtlos mit Energie versorgt und ausgelesen werden. Der Sensor basiert auf dem Prinzip der osmotischen Druckmessung. Eine semipermeable Membran trennt die interstitielle Flüssigkeit von einer internen Kammer, die ein Glukose-bindendes Molekül (GBM) und einen Glukose-ähnlichen Liganden (GL) enthält. Wenn Glukose in die Kammer eindringt, verdrängt sie den GL, was den osmotischen Druck verändert. Dieser Druck wird von einem NTR-Sensor gemessen, der auf einer beweglichen Membran angebracht ist. Die Originalpublikation zur Miniaturisierung des Sencell Sensors bietet detaillierte Einblicke in die Technologie.

Vorteile der Nanotechnologie in der Glukosemessung

Die Verwendung von Nanotechnologie ermöglicht die Miniaturisierung des Sensors und die Reduzierung des Energieverbrauchs. Die NTR-Sensoren werden mittels FEBID (Fast Electron-Beam Induced Deposition) hergestellt, was eine Massenproduktion ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass der osmotische Druck unabhängig vom Volumen ist, was eine weitere Miniaturisierung theoretisch erlaubt. Die nicht-invasive Blutzuckermessungstechnologie profitiert ebenfalls von Fortschritten in der Nanotechnologie.

Die ersten Ergebnisse von Humanstudien sind vielversprechend. Der Sensor zeigt eine gute Übereinstimmung mit herkömmlichen Blutzuckermessgeräten. Die Technologie hat das Potenzial, die Glukosemessung noch komfortabler und unauffälliger zu machen. Die Entwicklung des Sencell Sensors zeigt, wie Nanotechnologie die Zukunft der Diabetesversorgung gestalten kann. Die biokompatiblen implantierbaren Glukosesensoren sind ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung.

Implantierbare Sensoren: Komfort und Genauigkeit für Diabetiker

Implantierbare Sensoren bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Methoden der Blutzuckermessung. Bei Sentac verstehen wir die Bedeutung dieser Vorteile und unterstützen Sie bei der Auswahl der richtigen Technologie für Ihre Bedürfnisse.

Verbesserte Adhärenz und Komfort durch Langzeitmessung

Einer der größten Vorteile ist die verbesserte Adhärenz. Da die Sensoren über einen längeren Zeitraum implantiert bleiben (z.B. 6 Monate beim Eversense E3), entfällt die Notwendigkeit häufiger Sensorwechsel. Dies reduziert den Aufwand und erhöht den Komfort für Sie. Zudem sind keine täglichen Nadelstiche zur Messung erforderlich, was die Lebensqualität erheblich verbessert. Die Ascensia Diabetes Care Webseite betont die Bedeutung der verbesserten Adhärenz für eine erfolgreiche Diabetesbehandlung.

Genauigkeit und Zuverlässigkeit für eine bessere Blutzuckerkontrolle

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Genauigkeit der Messwerte, insbesondere bei Hypo- und Hyperglykämie. Die Sensoren liefern kontinuierliche Daten, die eine bessere Trendanalyse ermöglichen. Dies hilft Ihnen, Ihren Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren und rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren. Die MVZ im Altstadtquartier Webseite hebt die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der implantierbaren Sensoren hervor.

Die diskrete Überwachung durch Vibrationsalarme ist ein weiterer Pluspunkt. Sie werden unauffällig über hohe oder niedrige Blutzuckerwerte informiert, ohne dass Sie ständig auf ein Messgerät schauen müssen. Dies ermöglicht Ihnen ein unbeschwerteres Leben mit Diabetes. Die Wikipedia-Seite zur kontinuierlichen Glukosemessung bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Technologien und ihre Vorteile.

Implantierbare Sensoren: Risiken und Einschränkungen

Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch einige Nachteile und Herausforderungen bei der Verwendung von implantierbaren Glukosesensoren. Bei Sentac ist es uns wichtig, Ihnen ein umfassendes Bild zu vermitteln, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Implantation und Entfernung erfordern ärztliche Eingriffe

Ein Nachteil ist, dass die Implantation und Entfernung des Sensors einen Eingriff durch einen Arzt erfordern. Dies ist mit potenziellen Risiken verbunden, wie z.B. Infektionen oder Reizungen. Es ist wichtig, sich vor dem Eingriff umfassend über die Risiken und Komplikationen zu informieren. Die Ascensia Diabetes Care Webseite bietet Informationen zur Implantation des Eversense E3 Sensors.

Regelmäßige Kalibrierung ist weiterhin notwendig

Ein weiterer Aspekt ist die regelmäßige Kalibrierung. Obwohl die Sensoren darauf ausgelegt sind, die Notwendigkeit häufiger Kalibrierungen zu reduzieren, ist in der Regel eine Kalibrierung durch Fingerstich erforderlich. Dies ist zwar weniger aufwendig als bei herkömmlichen Methoden, aber dennoch ein Faktor, den Sie berücksichtigen sollten. Die Ascensia Diabetes Care Webseite gibt an, dass beim Eversense E3 System in der Regel einmal täglich nach Tag 21 eine Kalibrierung erforderlich ist.

Die Kosten und Verfügbarkeit sind ebenfalls wichtige Faktoren. Implantierbare Sensoren sind in der Regel teurer als traditionelle CGM-Systeme. Zudem sind sie nicht flächendeckend verfügbar und die Krankenkassen übernehmen die Kosten möglicherweise nicht. Es ist ratsam, sich vorab bei Ihrer Krankenkasse über die Kostenerstattung zu informieren. Die Trillium Diagnostik Webseite bietet einen Überblick über die verschiedenen CGM-Systeme und ihre Kosten.

Implantierbare Sensoren: Geeignet für engmaschige Blutzuckerkontrolle

Implantierbare Sensoren sind nicht für jeden geeignet. Bei Sentac beraten wir Sie gerne, ob diese Technologie für Ihre individuellen Bedürfnisse in Frage kommt.

Diabetes Typ 1 und Typ 2: Kontinuierliche Überwachung für bessere Kontrolle

Die Sensoren sind besonders geeignet für Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2, die eine engmaschige Blutzuckerkontrolle benötigen. Sie sind auch eine gute Option für Patienten, die Schwierigkeiten mit häufigen Sensorwechseln haben. Die kontinuierliche Überwachung ermöglicht es, den Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren und rechtzeitig auf Veränderungen zu reagieren. Die Ascensia Diabetes Care Webseite betont die Bedeutung der kontinuierlichen Überwachung für eine erfolgreiche Diabetesbehandlung.

Schwangerschaftsdiabetes: Überwachung während der Schwangerschaft

Auch für Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes können implantierbare Sensoren eine wertvolle Unterstützung sein. Sie ermöglichen eine kontinuierliche Überwachung des Blutzuckerspiegels während der Schwangerschaft, was für die Gesundheit von Mutter und Kind von entscheidender Bedeutung ist. Die Sentac-Seite hebt die Bedeutung der kontinuierlichen Überwachung bei Schwangerschaftsdiabetes hervor.

Darüber hinaus können hypoglykämie-gefährdete Patienten von implantierbaren Sensoren profitieren. Die Sensoren ermöglichen eine schnelle Reaktion auf Unterzuckerung durch Echtzeit-Daten. Dies kann lebensrettend sein und die Lebensqualität erheblich verbessern. Die langzeit-implantierbaren Glukosesensoren bieten hierbei eine besonders zuverlässige Lösung.

Ascensia und Fraunhofer: Führende Innovationen für Diabetiker

Auf dem Markt gibt es verschiedene Hersteller und Produkte im Bereich der drahtlosen implantierbaren Glukosesensoren. Bei Sentac arbeiten wir mit führenden Anbietern zusammen, um Ihnen die besten Lösungen anbieten zu können.

Eversense E3 von Ascensia Diabetes Care: Sechs Monate Tragedauer

Ein bekanntes Produkt ist das Eversense E3 System von Ascensia Diabetes Care. Dieses System bietet eine Tragedauer von 6 Monaten und verfügt über einen Smart Transmitter mit Bluetooth-Verbindung. Die zugehörige mobile App bietet personalisierte Alarme und eine einfache Datenverwaltung. Das System ist für Erwachsene ab 18 Jahren mit Diabetes erhältlich. Die Ascensia Diabetes Care Webseite bietet detaillierte Informationen zum Eversense E3 System.

Sencell und Fraunhofer IMM: Innovative Technologien in der Entwicklung

Neben Ascensia Diabetes Care gibt es weitere Hersteller und Produkte in der Entwicklung. Dazu gehören der Sencell Sensor, ein miniaturisierter, osmotischer Druckbasierter Sensor, und der optische Glukosesensor von Fraunhofer IMM. Diese Technologien haben das Potenzial, die Glukosemessung noch komfortabler und genauer zu machen. Die Fraunhofer IMM Webseite bietet Informationen zum optischen Glukosesensor. Die Entwicklung des Sencell Glukosesensors zeigt, wie Nanotechnologie zur Miniaturisierung eingesetzt werden kann.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung dieser Technologien verspricht eine noch bessere Diabetesversorgung in der Zukunft. Bei Sentac sind wir bestrebt, Ihnen diese Fortschritte zugänglich zu machen. Die biokompatiblen implantierbaren Glukosesensoren sind ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung.

KI und Smartwatches: Zukunft der Glukosemessung


FAQ

Was sind die Hauptvorteile von drahtlosen implantierbaren Glukosesensoren gegenüber herkömmlichen Methoden?

Drahtlose implantierbare Glukosesensoren bieten eine kontinuierliche Glukosemessung ohne regelmäßige Fingerstiche. Sie ermöglichen eine bessere glykämische Kontrolle, reduzieren die Häufigkeit von Sensorwechseln und verbessern den Komfort.

Wie lange hält ein implantierbarer Glukosesensor, wie z.B. der Eversense E3?

Der Eversense E3 Sensor bietet eine Langzeitüberwachung mit einer Tragedauer von bis zu sechs Monaten, was die Notwendigkeit häufiger Sensorwechsel deutlich reduziert.

Ist die Implantation eines Glukosesensors ein schmerzhafter Eingriff?

Die Implantation wird von einem geschulten Arzt durchgeführt und ist in der Regel ein minimalinvasiver Eingriff. Viele Patienten berichten von geringem oder keinem Schmerz während und nach dem Eingriff.

Wie genau sind drahtlose implantierbare Glukosesensoren im Vergleich zu herkömmlichen Blutzuckermessgeräten?

Implantierbare Sensoren bieten eine hohe Genauigkeit, insbesondere bei der Erkennung von Hypo- und Hyperglykämien. Sie liefern kontinuierliche Daten, die eine bessere Trendanalyse ermöglichen.

Muss ein implantierbarer Glukosesensor kalibriert werden?

Ja, einige Systeme wie der Eversense E3 erfordern eine regelmäßige Kalibrierung, in der Regel einmal täglich nach Tag 21. Dies hilft, die Genauigkeit der Messwerte über die gesamte Tragedauer des Sensors aufrechtzuerhalten.

Für wen sind drahtlose implantierbare Glukosesensoren besonders geeignet?

Sie sind besonders geeignet für Patienten mit Diabetes Typ 1 und Typ 2, die eine engmaschige Blutzuckerkontrolle benötigen, sowie für Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes und hypoglykämie-gefährdete Patienten.

Welche Risiken sind mit der Implantation eines Glukosesensors verbunden?

Wie bei jedem medizinischen Eingriff gibt es Risiken wie Infektionen oder Reizungen. Es ist wichtig, sich vor dem Eingriff umfassend über die Risiken und Komplikationen zu informieren.

Werden die Kosten für drahtlose implantierbare Glukosesensoren von den Krankenkassen übernommen?

Die Kostenübernahme durch die Krankenkassen variiert. Es ist ratsam, sich vorab bei Ihrer Krankenkasse über die Kostenerstattung zu informieren.

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