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Einsatz von magnetostriktiven Linearsensoren

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Magnetostriktive Linearsensoren: Präzision für Ihre Anwendung!

27.12.2024

9

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Drucksensoren bei Sentac

27.12.2024

9

Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Drucksensoren bei Sentac

Sie suchen nach einer zuverlässigen Lösung für präzise Positionsmessungen in anspruchsvollen Umgebungen? Magnetostriktive Linearsensoren bieten eine verschleißfreie und hochgenaue Alternative zu herkömmlichen Sensoren. Entdecken Sie, wie diese Technologie Ihre Applikationen revolutionieren kann. Für eine individuelle Beratung, nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Das Thema kurz und kompakt

Magnetostriktive Linearsensoren bieten präzise und zuverlässige Positionserfassung durch kontaktlose Messung, was zu einer längeren Lebensdauer und geringeren Wartungskosten führt.

Die verschiedenen Bauformen (Profil, Stab, flexibler Schlauch) ermöglichen eine flexible Integration in unterschiedlichste Anwendungen, von Hydraulikzylindern bis hin zu schwer zugänglichen Bereichen.

Durch die hohe Robustheit gegenüber Vibrationen, Schocks und EMV-Störungen sowie die Möglichkeit zur vorausschauenden Wartung tragen magnetostriktive Linearsensoren zur Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit und Reduzierung von Ausfallzeiten bei, was zu einer Kosteneinsparung von bis zu 5.000 € pro Jahr führen kann.

Erfahren Sie, wie magnetostriktive Linearsensoren Ihre Prozesse optimieren und die Lebensdauer Ihrer Anlagen verlängern können. Jetzt individuellen Anwendungsfall besprechen!

Präzise Messungen mit magnetostriktiven Linearsensoren realisieren

In der Welt der modernen Sensorik spielen magnetostriktive Linearsensoren eine entscheidende Rolle, wenn es um die präzise Erfassung von Positionen und Wegen geht. Diese Sensoren, die auf dem magnetostriktiven Effekt basieren, bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber traditionellen Sensortechnologien. Wir bei Sentac setzen auf innovative Lösungen, um Ihnen die bestmöglichen Messsysteme für Ihre individuellen Anforderungen zu bieten. Dabei legen wir Wert auf höchste Präzision, Robustheit und Langlebigkeit.

Grundlagen der magnetostriktiven Messtechnik

Die magnetostriktive Messtechnik basiert auf zwei physikalischen Effekten: dem Wiedemann-Prinzip und dem Faraday-Effekt. Das Wiedemann-Prinzip beschreibt die Erzeugung einer mechanisch-elastischen Dichtewelle in einem ferromagnetischen Material durch ein magnetisches Feld. Diese Welle wird anschließend durch den Faraday-Effekt in ein elektrisches Signal umgewandelt, das präzise Messwerte liefert. MEGATRON nutzt beispielsweise die Shear-Wave-Technologie, um die Signalqualität zu verbessern und die Genauigkeit zu erhöhen, wie MEGATRONs magnetostriktive Positionssensoren zeigen.

Vorteile gegenüber traditionellen Sensoren

Im Vergleich zu traditionellen Sensoren, wie beispielsweise Potentiometern, bieten magnetostriktive Linearsensoren entscheidende Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil ist die kontaktlose Messung, die einen verschleißfreien Betrieb ermöglicht und somit die Lebensdauer der Sensoren deutlich erhöht. Darüber hinaus zeichnen sich magnetostriktive Sensoren durch ihre hohe Präzision und Robustheit aus, was sie ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Industrieumgebungen macht. Die Hyperwave-Technologie, die in einigen Sensoren zum Einsatz kommt, verbessert zusätzlich die Vibrations- und Schockresistenz sowie die EMV-Festigkeit.

Magnetostriktionstechnologie für präzise Positionserfassung nutzen

Die magnetostriktive Technologie ermöglicht eine hochpräzise Positionserfassung, die in vielen industriellen Anwendungen unverzichtbar ist. Bei Sentac entwickeln wir maßgeschneiderte Sensorlösungen, die genau auf Ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei setzen wir auf unser umfassendes Know-how und unsere langjährige Erfahrung im Bereich der Sensorik.

Das magnetostriktive Prinzip im Detail

Das magnetostriktive Prinzip beruht auf der Wechselwirkung zwischen magnetischen Feldern und der elastischen Verformung eines ferromagnetischen Materials. Wird ein solches Material einem magnetischen Feld ausgesetzt, erfährt es eine geringfügige Verformung, die proportional zur Stärke des Feldes ist. Diese Verformung erzeugt eine akustische Welle, die entlang des Sensors propagiert und deren Laufzeit präzise gemessen werden kann. Aus der Laufzeit lässt sich dann die exakte Position des Magneten ermitteln. Diese Technologie ermöglicht präzise Messungen, selbst unter rauen Bedingungen, wie sie beispielsweise in der Hydraulik vorkommen.

Technologische Weiterentwicklungen

Durch stetige Weiterentwicklungen in der Sensorik konnten die Leistungsparameter magnetostriktiver Linearsensoren kontinuierlich verbessert werden. Die Shear-Wave-Technologie, die von MEGATRON eingesetzt wird, sorgt für eine verbesserte Signalqualität und eine höhere Robustheit gegenüber Vibrationen und Störungen. Die Hyperwave-Technologie, die in einigen Sensoren zum Einsatz kommt, filtert mechanisch die longitudinale Wellenkomponente heraus, was das Signal-Rausch-Verhältnis deutlich verbessert und die EMV-Festigkeit erhöht. Diese technologischen Fortschritte ermöglichen den Einsatz von magnetostriktiven Linearsensoren in immer anspruchsvolleren Anwendungen.

Vielfältige Bauformen für flexible Integration wählen

Magnetostriktive Linearsensoren sind in verschiedenen Bauformen erhältlich, um eine flexible Integration in unterschiedlichste Anwendungen zu ermöglichen. Bei Sentac bieten wir Ihnen eine breite Palette an Sensoren, die optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Dabei berücksichtigen wir sowohl die räumlichen Gegebenheiten als auch die spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung.

Profil- und Stabdesign

Die gängigsten Bauformen sind das Profil- und das Stabdesign. Profilsensoren zeichnen sich durch ihre kompakte Bauweise und ihre einfache Montage aus. Stabsensoren hingegen sind besonders robust und eignen sich für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen, wie beispielsweise in Hydraulikzylindern. Eltra bietet beispielsweise Stabsensoren, die speziell für Hochdruckanwendungen entwickelt wurden.

Flexible Kunststoffschläuche

Neben den klassischen Bauformen gibt es auch flexible Kunststoffschläuche, die sich besonders für Anwendungen eignen, bei denen eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erforderlich ist. Diese Sensoren können beispielsweise in gebogenen oder schwer zugänglichen Bereichen eingesetzt werden. Die Auswahl der richtigen Bauform hängt von den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung ab.

Anpassung an spezifische Anforderungen

Wir bei Sentac bieten Ihnen nicht nur eine breite Palette an Standardprodukten, sondern auch die Möglichkeit, kundenspezifische Designs zu realisieren. Dabei berücksichtigen wir Ihre individuellen Anforderungen und entwickeln gemeinsam mit Ihnen die optimale Sensorlösung für Ihre Anwendung. Auch verschiedene Prozessanschlüsse, wie Tri Clamp oder Flansche, sind möglich, um eine einfache Integration in Ihre bestehende Anlage zu gewährleisten. Diribo bietet eine Übersicht über verschiedene Prozessanschlüsse und deren Eigenschaften.

Leistung durch präzise technische Spezifikationen steigern

Die technischen Spezifikationen und Leistungsparameter sind entscheidend für die Auswahl des richtigen magnetostriktiven Linearsensors für Ihre Anwendung. Bei Sentac legen wir großen Wert auf transparente und detaillierte Produktinformationen, damit Sie die optimale Entscheidung treffen können. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl des passenden Sensors und beraten Sie umfassend zu allen technischen Aspekten.

Messbereiche und Auflösung

Magnetostriktive Linearsensoren sind in verschiedenen Messbereichen erhältlich, die von wenigen Millimetern bis zu mehreren Metern reichen können. Die Auflösung gibt an, wie genau der Sensor kleinste Positionsänderungen erfassen kann. Moderne Sensoren erreichen Auflösungen von bis zu 2 µm, was eine hochpräzise Positionserfassung ermöglicht. Waycon bietet Sensoren mit Messbereichen von 50-2500 mm und Auflösungen bis zu 2 µm an.

Linearität, Wiederholbarkeit und Hysterese

Die Linearität, Wiederholbarkeit und Hysterese sind wichtige Parameter, die die Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Sensors beeinflussen. Die Linearität gibt an, wie gut die Ausgangssignal des Sensors proportional zur tatsächlichen Position ist. Die Wiederholbarkeit beschreibt, wie genau der Sensor bei wiederholten Messungen die gleiche Position erfasst. Die Hysterese gibt die Abweichung zwischen den Messwerten bei Annäherung an eine Position von verschiedenen Seiten an. Der MRG Sensor von Messotron weist beispielsweise einen Linearitätsfehler von < 0,05% F.S., eine Wiederholbarkeit von < 20 µm und eine Hysterese von < 10 µm auf.

Ausgangssignale und Schnittstellen

Magnetostriktive Linearsensoren sind mit verschiedenen Ausgangssignalen und Schnittstellen erhältlich, um eine einfache Integration in Ihre Steuerungssysteme zu gewährleisten. Analoge Ausgänge, wie 0-10V oder 4-20mA, sind weit verbreitet und einfach zu handhaben. Digitale Schnittstellen, wie SSI, Feldbusse, IO-Link oder RTE/ProfiNET, ermöglichen eine direkte Kommunikation mit modernen Steuerungen und bieten zusätzliche Diagnosefunktionen. Ingenieur.de beschreibt die Vorteile von IO-Link und RTE/ProfiNET für die vorausschauende Wartung.

Magnetostriktive Linearsensoren für vielfältige Anwendungen nutzen

Magnetostriktive Linearsensoren finden in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungen Einsatz, wo immer eine präzise und zuverlässige Positionserfassung erforderlich ist. Bei Sentac bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Sensorlösungen für Ihre spezifischen Anforderungen, unabhängig von der Branche oder Anwendung.

Industrielle Automatisierung

In der industriellen Automatisierung werden magnetostriktive Linearsensoren zur Überwachung beweglicher Teile in Maschinen eingesetzt. Sie ermöglichen die präzise Positionserkennung in Spritzgussmaschinen, Werkzeugmaschinen und Pressen. Durch die kontaktlose Messung sind sie besonders langlebig und wartungsarm. Althen Sensors listet Anwendungen in der industriellen Automatisierung auf.

Hydraulik und Pneumatik

In der Hydraulik und Pneumatik werden magnetostriktive Linearsensoren zur direkten Hubmessung in Hydraulikzylindern eingesetzt. Sie sind robust und druckfest und können auch in Hochdrucksystemen bis zu 500 bar eingesetzt werden. Die präzise Hubmessung ermöglicht eine genaue Steuerung von hydraulischen Anlagen. Waycon nennt Hydraulikzylinder als typische Anwendung.

Weitere Anwendungsgebiete

Neben der industriellen Automatisierung und der Hydraulik finden magnetostriktive Linearsensoren auch in vielen anderen Bereichen Anwendung, wie beispielsweise in der Fahrzeugtechnik, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Energietechnik und der Schwerindustrie. Sie werden zur Positionsbestimmung in Robotern, zur Überwachung von Ventilen und Klappen, zur Füllstandsmessung und zur Steuerung von Produktionsprozessen eingesetzt.

Zuverlässigkeit durch optimale Sensorauswahl und Installation sichern

Die Auswahl des richtigen Sensors und die korrekte Installation sind entscheidend für die Zuverlässigkeit und Genauigkeit Ihrer Messungen. Bei Sentac unterstützen wir Sie bei der Auswahl des optimalen Sensors für Ihre Anwendung und geben Ihnen wertvolle Tipps zur Installation und Inbetriebnahme.

Berücksichtigung von Umgebungsbedingungen

Bei der Auswahl des Sensors sollten Sie die Umgebungsbedingungen berücksichtigen, unter denen der Sensor eingesetzt wird. Magnetostriktive Linearsensoren sind in der Regel sehr robust und widerstandsfähig gegenüber Staub, Schmutz und Vibrationen. Für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen sind spezielle Sensoren mit ATEX- oder IECEx-Zertifizierung erhältlich. Diribo weist auf die ATEX- und IECEx-Zertifizierungen hin.

Installationshinweise

Bei der Installation des Sensors sollten Sie einige wichtige Punkte beachten. Achten Sie auf einen Mindestabstand zu magnetischen Ventilen, um Störungen des Messsignals zu vermeiden. Die Montage kann über Klemmen, Flansche oder selbstausrichtende Kugelgelenke erfolgen. Waycon empfiehlt einen Mindestabstand von 20 cm zu magnetischen Ventilen.

Kompatibilität mit Position Magneten

Achten Sie auf die Kompatibilität mit den verwendeten Position Magneten. Es gibt verschiedene Versionen (A, B, C) mit unterschiedlichen Abmessungen. Die korrekte Auswahl des Magneten ist entscheidend für eine präzise und zuverlässige Messung. Messotron gibt Hinweise zur Kompatibilität mit verschiedenen Position Magneten.

Vorteile magnetostriktiver Sensoren gegenüber anderen Technologien nutzen

Magnetostriktive Sensoren bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Sensortechnologien, die sie für bestimmte Anwendungen besonders attraktiv machen. Bei Sentac beraten wir Sie gerne, welcher Sensortyp für Ihre spezifischen Anforderungen am besten geeignet ist.

Vergleich mit Potentiometrischen Sensoren

Im Vergleich zu potentiometrischen Sensoren bieten magnetostriktive Sensoren den Vorteil der kontaktlosen Messung, was zu einer höheren Lebensdauer und einer konsistenten Genauigkeit führt. Potentiometrische Sensoren sind hingegen anfälliger für Verschleiß und können durch Umwelteinflüsse beeinträchtigt werden. Ein Nachteil magnetostriktiver Sensoren ist ihre Empfindlichkeit gegenüber starken Magnetfeldern, in solchen Fällen können potentiometrische Sensoren eine Alternative darstellen. Wiley Industry News vergleicht magnetostriktive und potentiometrische Sensoren.

Vorteile gegenüber anderen kontaktlosen Sensoren

Auch im Vergleich zu anderen kontaktlosen Sensoren, wie beispielsweise optischen oder kapazitiven Sensoren, bieten magnetostriktive Sensoren Vorteile. Sie zeichnen sich durch eine höhere Präzision und Robustheit aus und sind weniger anfällig für Störungen durch Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit. Darüber hinaus ermöglichen sie die Messung von absoluten Positionen, ohne dass eine Referenzfahrt erforderlich ist.

Vorausschauende Wartung durch zukünftige Sensorinnovationen ermöglichen

Die Sensorik entwickelt sich stetig weiter, und auch im Bereich der magnetostriktiven Linearsensoren gibt es vielversprechende zukünftige Entwicklungen und Trends. Bei Sentac sind wir immer auf dem neuesten Stand der Technik und arbeiten kontinuierlich an der Entwicklung innovativer Sensorlösungen, die Ihnen einen Mehrwert bieten.

Automatisierung und intelligente Systeme

Ein wichtiger Trend ist die Integration von magnetostriktiven Linearsensoren in Automatisierungs- und intelligente Systeme. Durch die Integration von Selbstdiagnosefunktionen können Sensoren ihren Zustand überwachen und frühzeitig auf mögliche Probleme hinweisen. Dies ermöglicht eine vorausschauende Wartung und reduziert Ausfallzeiten. Ingenieur.de beschreibt die Vorteile von Selbstdiagnosefunktionen durch IO-Link.

Innovationen in der Sensorik

Weitere Innovationen sind die Entwicklung von kaskadierbaren Sensoren für lange Messstrecken und die Multi-Magnet-Erkennung für die simultane Positionserfassung mehrerer Objekte. Auch die Miniaturisierung der Sensoren und die Integration von drahtlosen Kommunikationsschnittstellen sind wichtige Trends. TR-Electronic bietet kaskadierbare Sensoren für lange Messstrecken an.

Die magnetostriktive Messtechnik bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten für die präzise und zuverlässige Erfassung von Positionen und Wegen. Mit den stetigen Weiterentwicklungen in der Sensorik werden magnetostriktive Linearsensoren auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der industriellen Automatisierung und vielen anderen Bereichen spielen.

Magnetostriktive Linearsensoren: Präzision für Ihre Anwendung!


FAQ

Was sind die Hauptvorteile von magnetostriktiven Linearsensoren gegenüber Potentiometern?

Magnetostriktive Linearsensoren bieten eine kontaktlose Messung, was zu einer längeren Lebensdauer und höheren Genauigkeit führt. Im Gegensatz zu Potentiometern sind sie weniger anfällig für Verschleiß und Umwelteinflüsse.

In welchen Industriezweigen werden magnetostriktive Linearsensoren typischerweise eingesetzt?

Sie werden häufig in der industriellen Automatisierung, Hydraulik, Pneumatik, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Energietechnik und Schwerindustrie eingesetzt.

Welche Bauformen von magnetostriktiven Linearsensoren gibt es und welche ist für meine Anwendung geeignet?

Es gibt Profil- und Stabdesigns sowie flexible Kunststoffschläuche. Stabsensoren eignen sich besonders für Hochdruckanwendungen, während Profilsensoren eine kompakte Bauweise bieten. Flexible Schläuche sind ideal für schwer zugängliche Bereiche.

Welche technischen Spezifikationen sind bei der Auswahl eines magnetostriktiven Linearsensors wichtig?

Wichtige Spezifikationen sind der Messbereich, die Auflösung, die Linearität, die Wiederholbarkeit, die Hysterese sowie die verfügbaren Ausgangssignale und Schnittstellen.

Wie beeinflussen Vibrationen und Schocks die Leistung von magnetostriktiven Linearsensoren?

Dank Technologien wie der Hyperwave-Technologie sind magnetostriktive Linearsensoren sehr widerstandsfähig gegenüber Vibrationen und Schocks, was sie ideal für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen macht.

Welche Rolle spielt die EMV-Festigkeit bei magnetostriktiven Linearsensoren?

Eine hohe EMV-Festigkeit (elektromagnetische Verträglichkeit) sorgt dafür, dass die Sensoren weniger anfällig für Störungen durch elektromagnetische Felder sind, was die Zuverlässigkeit der Messungen erhöht.

Wie kann ich die Lebensdauer von magnetostriktiven Linearsensoren maximieren?

Durch die kontaktlose Messung haben magnetostriktive Linearsensoren bereits eine lange Lebensdauer. Um diese zu maximieren, sollten Sie die Umgebungsbedingungen berücksichtigen und den Sensor korrekt installieren, z.B. durch Einhaltung des Mindestabstands zu magnetischen Ventilen.

Bieten magnetostriktive Linearsensoren Möglichkeiten zur vorausschauenden Wartung?

Ja, viele moderne Sensoren bieten Selbstdiagnosefunktionen und digitale Schnittstellen wie IO-Link oder RTE/ProfiNET, die eine vorausschauende Wartung ermöglichen und Ausfallzeiten reduzieren.

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