Drucksensoren

Piezoelektrisch

Hoher Druckbereich Piezoresistive Sensoren

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Piezoresistive Sensoren für höchste Drücke: Präzision, die Sie überzeugt!

01.02.2025

13

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Drucksensoren bei Sentac

01.02.2025

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Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Drucksensoren bei Sentac

Benötigen Sie präzise und zuverlässige Druckmessungen in anspruchsvollen Umgebungen? Piezoresistive Sensoren für hohe Druckbereiche bieten die ideale Lösung. Sie sind robust, langlebig und liefern genaue Ergebnisse, auch unter extremen Bedingungen. Erfahren Sie mehr über die Vorteile und Anwendungsbereiche dieser Technologie und wie Sie die passende Lösung für Ihre Anforderungen finden. Kontaktieren Sie uns hier, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen.

Das Thema kurz und kompakt

Piezoresistive Hochdrucksensoren bieten Präzision und Robustheit für anspruchsvolle industrielle Anwendungen, insbesondere bei der Messung statischer und quasi-statischer Drücke.

Das richtige Membran-Design und die Materialauswahl sind entscheidend für die Leistung und Lebensdauer von Hochdrucksensoren, wobei Edelstahl und Titan bevorzugte Materialien sind.

Regelmäßige Kalibrierung und Wartung sind unerlässlich, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von piezoresistiven Hochdrucksensoren sicherzustellen, was zu einer Reduzierung von Produktionsausfallzeiten um bis zu 3% führen kann.

Erfahren Sie, wie piezoresistive Sensoren im Hochdruckbereich Ihre Messgenauigkeit und Systemleistung optimieren. Jetzt informieren!

Piezoresistive Drucksensoren: Präzision für Ihre Hochdruckanwendungen

Die Welt der Druckmesstechnik ist vielfältig, aber wenn es um hohe Drücke und anspruchsvolle Anwendungen geht, sind piezoresistive Drucksensoren oft die erste Wahl. In diesem Artikel erfahren Sie, warum diese Sensoren so beliebt sind und wie Sie von ihrer Präzision und Robustheit profitieren können. Wir von Sentac setzen auf innovative Sensorlösungen, die Ihren Anforderungen gerecht werden. Unsere Expertise im Bereich der piezoresistiven Sensoren ermöglicht es uns, Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anwendungen anzubieten.

Grundlagen der Druckmesstechnik

Die Druckmessung ist ein fundamentaler Aspekt in vielen industriellen Prozessen. Sie hilft, Systeme zu überwachen, zu steuern und zu optimieren. Ob in der Hydraulik, der Automobilindustrie oder der Medizintechnik – die genaue Erfassung von Druckwerten ist entscheidend. Es gibt verschiedene Arten von Drucksensoren, darunter piezoelektrische, piezoresistive und kapazitive Sensoren. Jeder Typ hat seine spezifischen Vor- und Nachteile, abhängig von der Anwendung und den Umgebungsbedingungen. Informationen zu anderen Sensortypen finden Sie auf unserer Seite zur Temperatursensorik.

Piezoresistive Sensoren: Funktionsweise und Prinzipien

Piezoresistive Sensoren nutzen den piezoresistiven Effekt, um Druck in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Dieser Effekt beschreibt die Änderung des elektrischen Widerstands eines Materials unter mechanischer Spannung. Das Herzstück eines solchen Sensors ist meist eine Siliziummembran, in die Widerstände integriert sind. Wenn Druck auf die Membran wirkt, verformt sie sich, wodurch sich der Widerstand der integrierten Elemente ändert. Diese Widerstandsänderung kann dann präzise gemessen und in einen Druckwert umgerechnet werden. Im Vergleich zu anderen Sensortypen bieten piezoresistive Sensoren eine hohe Empfindlichkeit und Robustheit, was sie ideal für anspruchsvolle Umgebungen macht. Mehr Informationen zur Funktionsweise finden Sie hier.

Piezoresistiver Effekt: Schlüssel zur hochpräzisen Druckmessung

Der piezoresistive Effekt ist das physikalische Phänomen, das die Grundlage für die Funktion piezoresistiver Drucksensoren bildet. Er beschreibt die Änderung des elektrischen Widerstands eines Materials unter mechanischer Spannung. Dieser Effekt ist besonders ausgeprägt in Halbleitermaterialien wie Silizium, das häufig in diesen Sensoren verwendet wird. Die Stärke des Effekts hängt von der Kristallorientierung und der Dotierung des Materials ab. Durch gezielte Anpassung dieser Parameter können Sensoren mit hoher Empfindlichkeit und Präzision hergestellt werden. Die Wikipedia-Seite zum piezoresistiven Effekt bietet weitere Details.

Physikalische Grundlagen des piezoresistiven Effekts

Wenn ein piezoresistives Material mechanischer Spannung ausgesetzt ist, ändert sich seine elektrische Leitfähigkeit. Diese Änderung ist auf die Verschiebung von Atomen im Kristallgitter zurückzuführen, was die Bewegung von Ladungsträgern beeinflusst. Im Vergleich zum geometrischen Effekt, bei dem sich der Widerstand aufgrund der reinen Verformung des Materials ändert, ist der piezoresistive Effekt deutlich stärker, insbesondere bei Halbleitern. Dies ermöglicht die Herstellung von sehr kleinen und empfindlichen Sensoren. Die hohe Empfindlichkeit ermöglicht präzisere Messungen, was besonders in industriellen Anwendungen von Bedeutung ist. Die Robustheit gegen Vibrationen und Beschleunigungen ist ein weiterer Vorteil, der durch den Wegfall beweglicher Teile erreicht wird.

Vergleich mit dem geometrischen Effekt

Der geometrische Effekt beschreibt die Widerstandsänderung aufgrund der reinen Verformung eines Leiters. Im Gegensatz dazu ist der piezoresistive Effekt in Halbleitern um ein Vielfaches stärker. Dies ermöglicht die Miniaturisierung von Sensoren, da bereits geringe Druckänderungen deutliche Widerstandsänderungen hervorrufen. Die hohe Empfindlichkeit erlaubt es, auch kleinste Druckunterschiede präzise zu erfassen. Dies ist besonders wichtig in Anwendungen, bei denen es auf höchste Genauigkeit ankommt. Unsere piezoresistiven Sensoren für präzise Druckmessungen bieten Ihnen diese Vorteile.

Nichtlinearität und Messbereich

Ein Nachteil des piezoresistiven Effekts ist seine Nichtlinearität, die den Messbereich begrenzt. Bei höheren Drücken ist die Widerstandsänderung nicht mehr proportional zum Druck. Um diesen Effekt zu kompensieren, werden verschiedene Strategien eingesetzt, wie beispielsweise die Verwendung von speziellen Schaltungstechniken oder die Integration von Kompensationsalgorithmen in die Sensorelektronik. Trotz dieser Einschränkung bieten piezoresistive Sensoren in vielen Anwendungen eine ausgezeichnete Leistung, insbesondere wenn es auf Robustheit und hohe Empfindlichkeit ankommt. Die Informationen zu Drucktransmittern bieten weitere Einblicke.

Hochdruck-Piezoresistive Sensoren: Design für extreme Bedingungen

Das Design und die Konstruktion von Hochdruck-piezoresistiven Sensoren erfordern spezielle Überlegungen, um den extremen Bedingungen standzuhalten. Die Auswahl der Materialien, die Membran-Design und die Gehäusebauform spielen eine entscheidende Rolle für die Leistung und Lebensdauer des Sensors. Wir bei Sentac legen großen Wert auf hochwertige Materialien und innovative Konstruktionsmethoden, um Ihnen zuverlässige und langlebige Sensoren zu bieten.

Membran-Design für hohe Drücke

Die Membran ist das Herzstück eines jeden Drucksensors. Bei Hochdruckanwendungen muss sie besonders robust und widerstandsfähig sein. Häufig verwendete Materialien sind Edelstahl, Titan und andere Hochleistungswerkstoffe. Die Dicke der Membran wird sorgfältig optimiert, um die gewünschte Empfindlichkeit zu erreichen. Eine zu dünne Membran könnte unter hohem Druck versagen, während eine zu dicke Membran die Empfindlichkeit verringern würde. Die industriellen piezoresistiven Drucksensoren von Sentac sind speziell für solche Anwendungen ausgelegt.

Gehäusebauformen und Isolierung

Das Gehäuse schützt die empfindlichen Messelemente vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, aggressiven Medien und mechanischer Belastung. Für Anwendungen in aggressiven Medien werden oft ölgefüllte Metallgehäuse verwendet. Die Ölfüllung sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung und schützt die Elektronik vor Korrosion. Für Absolutdrucksensoren wird eine Vakuumversiegelung verwendet, während Relativdrucksensoren Referenzbohrungen benötigen, um den Umgebungsdruck zu berücksichtigen. Die Expertise der Keller AG, die auf der Seite aktuelle-technik.ch erwähnt wird, ist hierbei entscheidend.

Integration der Messelemente

Die Art und Weise, wie die Messelemente in die Membran integriert werden, beeinflusst die Stabilität und Genauigkeit des Sensors. Eine direkte Integration der Widerstände in die Membran vermeidet Klebstoffe, die die Stabilität beeinträchtigen könnten. Dies erhöht die Temperaturresistenz und reduziert die Hysterese. Durch die Vermeidung von beweglichen Teilen sind diese Sensoren auch robuster gegen Vibrationen und Beschleunigungen. Unsere Absolutdruck Subsolution bietet Ihnen weitere Informationen zu diesem Thema.

Piezoresistive Hochdrucksensoren: Vielseitiger Einsatz in der Industrie

Piezoresistive Hochdrucksensoren finden in einer Vielzahl von industriellen Anwendungen Verwendung. Ihre Robustheit, Genauigkeit und Zuverlässigkeit machen sie zur idealen Wahl für anspruchsvolle Umgebungen. Von Hydrauliksystemen bis hin zur Luft- und Raumfahrttechnik – diese Sensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Überwachung und Steuerung von Prozessen. Wir von Sentac bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen für Ihre spezifischen Anforderungen.

Industrielle Anwendungen

In Hydrauliksystemen werden piezoresistive Sensoren zur Überwachung des Drucks in Echtzeit eingesetzt. Sie helfen, Leckagen zu erkennen, den Zustand von Pumpen zu überwachen und die Effizienz des Systems zu optimieren. Auch in Hochdrucksystemen, die mit Wasserstoff oder anderen gefährlichen Medien arbeiten, sind diese Sensoren unverzichtbar. Sie können Drücke von bis zu 700 bar (Wasserstoff) oder sogar 5000 bar (allgemein) messen. Ihre Robustheit gegen Feuchtigkeit, mechanische Belastung und extreme Temperaturen macht sie zur idealen Wahl für raue Umgebungen. Die Informationen von Argo-Hytos bieten weitere Einblicke.

Spezifische Branchen

In der Automobilindustrie werden piezoresistive Sensoren zur Überwachung des Bremsdrucks, des Öldrucks und des Reifendrucks eingesetzt. In der Luft- und Raumfahrttechnik werden sie zur Messung des Drucks in Treibstoffsystemen und Hydraulikleitungen verwendet. Auch in der Medizintechnik finden sie Anwendung, beispielsweise zur Überwachung des Blutdrucks oder des Drucks in Beatmungsgeräten. Die Vielseitigkeit dieser Sensoren macht sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Technologien. Unsere piezoresistiven Drucksensoren für industrielle Anwendungen sind für diese Branchen optimiert.

Messung statischer und quasi-statischer Drücke

Piezoresistive Sensoren eignen sich besonders gut zur Messung von statischen und quasi-statischen Drücken. Im Gegensatz zu piezoelektrischen Sensoren, die dynamische Druckänderungen besser erfassen, bieten piezoresistive Sensoren eine stabile und zuverlässige Messung über längere Zeiträume. Dies ist besonders wichtig bei der Überwachung von Filterverschmutzung in Hydraulikfiltern oder bei der Druckmessung in Prozessen mit geringen Druckänderungen. Die Informationen von Kistler bieten einen Vergleich zwischen piezoelektrischen und piezoresistiven Sensoren.

Piezoresistive Hochdrucksensoren: Vorteile für präzise Messungen

Piezoresistive Hochdrucksensoren bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Drucksensortypen. Ihre hohe Empfindlichkeit, Robustheit und Eignung für statische Messungen machen sie zur idealen Wahl für viele Anwendungen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen und Einschränkungen, die berücksichtigt werden müssen. Wir von Sentac helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen und die Vorteile dieser Sensoren optimal zu nutzen.

Vorteile gegenüber anderen Drucksensortypen

Piezoresistive Sensoren zeichnen sich durch ihre hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit aus. Sie können auch kleinste Druckänderungen präzise erfassen. Ihre Robustheit und Langlebigkeit machen sie widerstandsfähig gegen mechanische Belastungen und extreme Temperaturen. Im Gegensatz zu piezoelektrischen Sensoren eignen sie sich gut für statische und quasi-statische Messungen. Das große Ausgangssignal ermöglicht eine rauscharme elektronische Auswertung. Informationen zu piezoelektrischen Drucksensoren finden Sie hier.

Herausforderungen und Einschränkungen

Eine der größten Herausforderungen bei piezoresistiven Sensoren ist ihre Temperaturabhängigkeit. Die Widerstandsänderung des Materials hängt nicht nur vom Druck, sondern auch von der Temperatur ab. Um diesen Effekt zu kompensieren, werden verschiedene Temperaturkompensationsverfahren eingesetzt. Auch die Nichtlinearität und die Begrenzung des Messbereichs können eine Herausforderung darstellen. Zudem sind piezoresistive Sensoren anfällig für elektromagnetische Interferenzen (EMI). Die Informationen von TE Connectivity bieten weitere Einblicke in die Technologie.

Key Benefits of Piezoresistive High-Pressure Sensors

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • High Sensitivity and Accuracy: Piezoresistive sensors can detect even the smallest pressure changes with high precision.

  • Robustness and Durability: These sensors are resistant to mechanical stress and extreme temperatures, ensuring long-term reliability.

  • Suitability for Static Measurements: Unlike piezoelectric sensors, piezoresistive sensors excel in measuring static and quasi-static pressures.

Piezoresistive Hochdrucksensoren: So wählen Sie den richtigen Sensor aus

Die Auswahl des richtigen piezoresistiven Hochdrucksensors ist entscheidend für die Leistung und Zuverlässigkeit Ihrer Anwendung. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren zu berücksichtigen, darunter der Druckbereich, die Genauigkeit, die Materialkompatibilität und die Ausgangssignale. Wir von Sentac beraten Sie gerne bei der Auswahl des optimalen Sensors für Ihre Bedürfnisse.

Druckbereich und Genauigkeit

Der erste Schritt bei der Auswahl eines Drucksensors ist die Bestimmung des benötigten Druckbereichs. Der Sensor sollte in der Lage sein, den maximalen erwarteten Druck sicher zu messen, ohne beschädigt zu werden. Auch die Genauigkeit ist ein wichtiger Faktor. Je genauer die Messung sein muss, desto höher sind die Anforderungen an den Sensor. Die Informationen zu Drucktransmittern bieten weitere Details.

Materialkompatibilität und Medienbeständigkeit

Die Materialkompatibilität ist besonders wichtig, wenn der Sensor in Kontakt mit aggressiven Medien kommt. Edelstahl und Titan sind korrosionsbeständige Materialien, die sich gut für solche Anwendungen eignen. Auch die Medienbeständigkeit des Dichtungsmaterials ist zu berücksichtigen. Der Sensor sollte nicht durch das Medium angegriffen werden. Unsere Differenzdruck Subsolution bietet Ihnen weitere Informationen zu diesem Thema.

Ausgangssignale und Signalaufbereitung

Piezoresistive Sensoren liefern ein analoges Ausgangssignal, das in der Regel verstärkt und aufbereitet werden muss. Viele Sensoren verfügen über eine integrierte Signalaufbereitung, die die Genauigkeit und Stabilität verbessert. Es gibt verschiedene Arten von Ausgangssignalen, wie beispielsweise 4-20 mA oder 0-10 V. Die Wahl des richtigen Ausgangssignals hängt von der Art der Steuerung oder des Messsystems ab, an das der Sensor angeschlossen wird.

Temperaturbereich und Kompensation

Der Betriebstemperaturbereich des Sensors ist ein wichtiger Faktor, insbesondere wenn der Sensor in Umgebungen mit extremen Temperaturen eingesetzt wird. Eine Temperaturkompensation kann die Messfehler minimieren, die durch Temperaturschwankungen verursacht werden. Der Sensor sollte in der Lage sein, die Temperatur zu messen und die Messwerte entsprechend zu korrigieren.

Piezoresistive Hochdrucksensoren: Kalibrierung für dauerhafte Präzision

Die Kalibrierung und Wartung von piezoresistiven Hochdrucksensoren sind entscheidend, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messwerte über die gesamte Lebensdauer des Sensors zu gewährleisten. Regelmäßige Kalibrierung hilft, Abweichungen zu erkennen und zu korrigieren. Wir von Sentac empfehlen, die Sensoren in regelmäßigen Abständen zu kalibrieren, um eine optimale Leistung sicherzustellen.

Bedeutung der regelmäßigen Kalibrierung

Die regelmäßige Kalibrierung ist wichtig, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messwerte sicherzustellen. Im Laufe der Zeit können sich die Sensoreigenschaften ändern, beispielsweise durch Alterung oder durch äußere Einflüsse. Durch die Kalibrierung werden diese Veränderungen erfasst und kompensiert. Die Einhaltung von Präzisionsfertigungsstandards ist ebenfalls wichtig, um eine hohe Qualität der Sensoren zu gewährleisten. Die Informationen von Kistler betonen die Bedeutung der Kalibrierung.

Kalibrierverfahren und -intervalle

Es gibt verschiedene Kalibrierverfahren, die je nach Art des Sensors und der Anwendung eingesetzt werden können. In der Regel werden die Sensoren mit Referenzdruckmessgeräten verglichen, deren Genauigkeit bekannt ist. Die empfohlenen Kalibrierintervalle hängen von der Anwendung und den Umgebungsbedingungen ab. In anspruchsvollen Umgebungen oder bei hohen Genauigkeitsanforderungen sollten die Sensoren häufiger kalibriert werden.

Wartung und Pflege

Neben der Kalibrierung ist auch die Wartung und Pflege der Sensoren wichtig. Die Sensoren sollten regelmäßig gereinigt und auf Beschädigungen inspiziert werden. Unsachgemäße Handhabung kann die Sensoren beschädigen und die Messwerte verfälschen. Es ist wichtig, die Sensoren gemäß den Herstellerangaben zu behandeln und zu lagern.

Piezoresistive Sensoren: Innovationen für die Druckmesstechnik

Die piezoresistive Sensortechnologie entwickelt sich ständig weiter. Neue Materialien, Miniaturisierung und drahtlose Sensornetzwerke eröffnen neue Möglichkeiten für die Druckmesstechnik. Wir von Sentac sind stets auf der Suche nach den neuesten Innovationen, um Ihnen die besten und effizientesten Sensorlösungen anbieten zu können.

Miniaturisierung und Integration

Die Miniaturisierung ist ein wichtiger Trend in der Sensortechnik. Kleinere und kompaktere Sensoren können leichter in komplexe Systeme integriert werden. Dies ermöglicht neue Anwendungen in der Medizintechnik, der Automobilindustrie und anderen Bereichen. Die Integration von Sensoren in komplexe Systeme erfordert jedoch auch neue Design- und Fertigungstechniken.

Drahtlose Sensornetzwerke

Drahtlose Sensornetzwerke ermöglichen die Fernüberwachung von Druckwerten. Dies ist besonders nützlich in Anwendungen, bei denen die Sensoren schwer zugänglich sind oder in gefährlichen Umgebungen eingesetzt werden. Die Verbesserung der Datenübertragung und -analyse ist ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung drahtloser Sensornetzwerke.

Neue Materialien und Technologien

Die Forschung an neuen piezoresistiven Materialien ist ein wichtiger Bereich der Sensortechnik. Neue Materialien können die Empfindlichkeit, Genauigkeit und Stabilität der Sensoren verbessern. Auch der Einsatz von Nanotechnologie bietet neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Sensoreigenschaften. Die hohe-frequenz-ultraschall-drucksensoren sind ein Beispiel für solche Innovationen.

Piezoresistive Hochdrucksensoren: Ihre Vorteile im Überblick


FAQ

Was sind die Hauptvorteile von piezoresistiven Hochdrucksensoren gegenüber anderen Sensortypen?

Piezoresistive Hochdrucksensoren zeichnen sich durch ihre Robustheit, hohe Empfindlichkeit und Eignung für statische und quasi-statische Messungen aus. Im Vergleich zu piezoelektrischen Sensoren bieten sie eine stabile Messung über längere Zeiträume.

Für welche industriellen Anwendungen eignen sich piezoresistive Hochdrucksensoren besonders gut?

Sie eignen sich ideal für Hydrauliksysteme, Hochdrucksysteme mit Wasserstoff oder anderen gefährlichen Medien, die Automobilindustrie (Bremsdruck, Öldruck) und die Luft- und Raumfahrttechnik (Treibstoffsysteme).

Welche Materialien werden typischerweise für die Membran von Hochdrucksensoren verwendet?

Häufig verwendete Materialien sind Edelstahl, Titan und andere Hochleistungswerkstoffe, die eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen extreme Drücke und aggressive Medien gewährleisten.

Wie beeinflusst das Membran-Design die Leistung von Hochdrucksensoren?

Das Membran-Design ist entscheidend für die Empfindlichkeit und Widerstandsfähigkeit des Sensors. Die Dicke der Membran wird sorgfältig optimiert, um die gewünschte Empfindlichkeit zu erreichen, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen.

Welche Rolle spielt die Kalibrierung bei der Verwendung von piezoresistiven Hochdrucksensoren?

Die regelmäßige Kalibrierung ist wichtig, um die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Messwerte sicherzustellen. Im Laufe der Zeit können sich die Sensoreigenschaften ändern, und die Kalibrierung hilft, diese Veränderungen zu erfassen und zu kompensieren.

Wie werden piezoresistive Sensoren vor äußeren Einflüssen geschützt?

Für Anwendungen in aggressiven Medien werden oft ölgefüllte Metallgehäuse verwendet. Die Ölfüllung sorgt für eine gleichmäßige Druckverteilung und schützt die Elektronik vor Korrosion.

Was ist der piezoresistive Effekt und wie funktioniert er?

Der piezoresistive Effekt beschreibt die Änderung des elektrischen Widerstands eines Materials unter mechanischer Spannung. Dieser Effekt wird in piezoresistiven Sensoren genutzt, um Druck in ein elektrisches Signal umzuwandeln.

Welche Faktoren sind bei der Auswahl eines piezoresistiven Hochdrucksensors zu berücksichtigen?

Wichtige Faktoren sind der benötigte Druckbereich, die Genauigkeit, die Materialkompatibilität, die Ausgangssignale und der Betriebstemperaturbereich.

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