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Industrielle Metalloxid-Gassensoren

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Industrielle Metalloxid-Gassensoren: Revolutionieren Sie Ihre Messprozesse!

05.02.2025

8

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Umweltsensoren bei Sentac

05.02.2025

8

Minuten

Federico De Ponte

Experte für Umweltsensoren bei Sentac

Industrielle Metalloxid-Gassensoren sind unverzichtbar für präzise Messungen in zahlreichen Anwendungen. Doch wie wählen Sie den richtigen Sensor für Ihre spezifischen Anforderungen aus? Erfahren Sie mehr über unsere Expertise und wie wir Sie bei der Auswahl unterstützen können. Kontaktieren Sie uns unter diesem Link, um Ihre individuellen Anforderungen zu besprechen.

Das Thema kurz und kompakt

Industrielle Metalloxid-Gassensoren (MOX) sind entscheidend für die Überwachung der Luftqualität, die Früherkennung gefährlicher Gase und die präzise Prozesskontrolle in verschiedenen Industriezweigen.

Die Miniaturisierung und Energieeffizienz von MOX-Sensoren ermöglichen neue Anwendungen und reduzieren die Betriebskosten. Fraunhofer IPM's Microhotplate-Strukturen reduzieren den Stromverbrauch auf unter 15mW bei 400°C.

Die Langzeitstabilität und Resistenz gegen Kontamination, wie sie beispielsweise in der Sensirion SGP-Technologie realisiert wird, sind entscheidend für den zuverlässigen Einsatz von MOX-Sensoren in Smart Homes, der Industrie 4.0 und mobilen Geräten.

Entdecken Sie die neuesten Entwicklungen im Bereich industrieller Metalloxid-Gassensoren. Erfahren Sie, wie Sie mit innovativen Sensortechnologien Ihre Prozesse optimieren und die Herausforderungen der Gasdetektion meistern können. Jetzt mehr erfahren!

Präzise Gasdetektion mit industriellen Metalloxid-Gassensoren

Die Welt der industriellen Metalloxid-Gassensoren (MOX) entwickelt sich rasant weiter. Diese Sensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Überwachung der Luftqualität, der frühzeitigen Erkennung gefährlicher Gase und der präzisen Prozesskontrolle in verschiedenen Industriezweigen. Wir bei Sentac verstehen die Bedeutung dieser Technologien und bieten Ihnen innovative Lösungen, die Ihre Prozesse optimieren und die Sicherheit erhöhen.

Grundlagen von Metalloxid-Gassensoren (MOX)

MOX-Sensoren basieren auf einem einfachen, aber effektiven Prinzip: Die Änderung des elektrischen Widerstands einer beheizten, halbleitenden Metalloxidschicht, meist SnO2 (Zinnoxid), reagiert auf die Zusammensetzung der umgebenden Gasatmosphäre. Sauerstoffleerstellen im SnO2 wirken als n-Dotierstoffe, während die Adsorption von Sauerstoffmolekülen geladene Sauerstoffspezies erzeugt, was die Leitfähigkeit reduziert. Reagieren diese Spezies mit brennbaren Gasen, werden Elektronen freigesetzt, und die Leitfähigkeit steigt. Dieser Mechanismus ermöglicht die Detektion verschiedenster Gase. Mehr dazu finden Sie im Wikipedia-Artikel über Gassensoren.

Bedeutung in der Industrie

Die Anwendungsbereiche von Metalloxid-Gassensoren sind vielfältig. Sie reichen von der Überwachung der Luftqualität in Produktionsstätten über Frühwarnsysteme für gefährliche Gase bis hin zur Prozesskontrolle in der chemischen Industrie. Auch in Smart Homes und im Kontext von Industrie 4.0 spielen sie eine immer größere Rolle. Die Fähigkeit, Gaskonzentrationen präzise zu messen, ist entscheidend für die Sicherheit und Effizienz industrieller Prozesse. Unsere Temperatursensorik-Lösungen bieten Ihnen hierfür die passende Grundlage.

MOX-Sensoren: So funktionieren sie und das sind die Vorteile

Um die Vorteile von industriellen Metalloxid-Gassensoren voll auszuschöpfen, ist es wichtig, ihre Funktionsweise und die zugrunde liegenden Technologien zu verstehen. Von den verschiedenen Schichttechnologien bis hin zu den Vorteilen mikrostrukturierter Sensoren gibt es viele Aspekte zu berücksichtigen.

Schichttechnologien

Bei der Herstellung von MOX-Sensoren kommen verschiedene Schichttechnologien zum Einsatz. Die Wahl der Technologie beeinflusst die Eigenschaften des Sensors maßgeblich. Es gibt zwei Haupttypen:

Dünnschicht-Technologie (10 nm - 5 µm)

Diese Technologie ermöglicht die Herstellung sehr dünner Schichten, die sich durch eine hohe Empfindlichkeit auszeichnen.

Dickschicht-Technologie (10 µm - 80 µm)

Hierbei wird häufig Siebdruck verwendet, um poröse Schichten zu erzeugen. Diese porösen Strukturen erhöhen die Oberfläche und somit die Empfindlichkeit des Sensors. Die Fraunhofer IPM forscht intensiv an solchen Technologien.

Mikrostrukturierte MOX-Sensoren

Die Si-Technologie bietet erhebliche Vorteile bei der Herstellung von MOX-Sensoren. Durch den Einsatz von Membranstrukturen kann der Heizleistungsbedarf deutlich reduziert werden. Zudem ermöglichen schnelle Temperaturzyklen (T-cycle) eine virtuelle Multisensorfunktionalität, was die Gasdiskriminierung verbessert. Unsere Expertise im Bereich Halbleiter-Gassensoren ermöglicht es uns, Ihnen die besten Lösungen anzubieten.

Temperaturzyklusbetrieb (T-cycle)

Der Temperaturzyklusbetrieb (T-cycle) ist eine Technik, bei der die Temperatur des Sensors zyklisch verändert wird. Dies ermöglicht es, die Temperaturabhängigkeit von Oberflächenreaktionen auszunutzen und somit die Gasdiskriminierung zu verbessern. Dies ist besonders wichtig für Frühwarnsysteme, da eine schnelle Gasdetektion gewährleistet wird. Die Wikipedia-Seite über Gassensoren bietet weitere Einblicke in diese Technologie.

Querempfindlichkeit und Langzeitstabilität: So meistern Sie die Herausforderungen

Bei der Verwendung von industriellen Metalloxid-Gassensoren gibt es einige Herausforderungen zu bewältigen. Zwei der wichtigsten sind die Querempfindlichkeit und die Langzeitstabilität. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Herausforderungen meistern können.

Querempfindlichkeit

Die Querempfindlichkeit bezieht sich auf den Einfluss von Feuchtigkeit und anderen Gasen auf das Messergebnis. Da die Sensoren nicht nur auf das Zielgas reagieren, sondern auch auf andere Substanzen in der Umgebung, sind komplexe Auswertealgorithmen erforderlich, um genaue Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, die Umgebungsbedingungen genau zu kennen und bei der Auswertung zu berücksichtigen. Unsere VOC-Sensoren sind speziell darauf ausgelegt, diese Einflüsse zu minimieren.

Langzeitstabilität

Ein weiteres Problem ist die Langzeitstabilität. Konventionelle Metalloxid-Gassensoren neigen dazu, im Laufe der Zeit an Sensitivität zu verlieren, was auf Kontamination zurückzuführen ist. Um dies zu verhindern, sind spezielle Technologien erforderlich, die die Sensoren resistenter gegen Kontamination machen. Sensirions SGP-Technologie mit Multipixel-Plattform ist ein Beispiel für einen solchen Lösungsansatz. Sensirion bietet hier innovative Lösungen.

Sensirion SGP: Langzeitstabile Gasdetektion dank Multipixel-Technologie

Ein herausragendes Beispiel für einen langzeitstabilen Metalloxid-Gassensor ist der Sensirion SGP. Dieser Sensor nutzt eine innovative Multipixel-Plattform, die mehrere Sensorelemente in einem kompakten Gehäuse integriert. Wir zeigen Ihnen die Vorteile dieser Technologie.

Multipixel-Plattform

Die Multipixel-Plattform integriert vier Sensorelemente in einem kleinen DFN-Gehäuse (2.45 x 2.45 x 0.9 mm3). Der Sensor verfügt über eine I2C-Schnittstelle und liefert einen kalibrierten Luftqualitätsausgang. Diese Integration ermöglicht eine präzise und zuverlässige Messung der Luftqualität. Weitere Informationen zur Multipixel-Technologie finden Sie auf der GWF-Gas Webseite.

Vorteile der SGP-Technologie

Der größte Vorteil der SGP-Technologie ist ihre Langzeitstabilität und Resistenz gegen Kontamination. Dies ermöglicht den Einsatz in mobilen Geräten, Smart Homes und in der Industrie 4.0, wo eine kontinuierliche und zuverlässige Überwachung der Luftqualität erforderlich ist. Die Technologie von Sensirion setzt hier neue Maßstäbe.

Miniaturisierung und Energieeffizienz: So sparen Sie Kosten und Ressourcen

Die Miniaturisierung und Energieeffizienz sind wichtige Trends bei der Entwicklung von industriellen Metalloxid-Gassensoren. Kleine, energieeffiziente Sensoren ermöglichen neue Anwendungen und reduzieren die Betriebskosten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie davon profitieren können.

Vorteile miniaturisierter MOX-Sensoren

Miniaturisierte MOX-Sensoren zeichnen sich durch ihre geringe Größe, ihren niedrigen Stromverbrauch und ihre kostengünstige Massenproduktion aus. Dies ermöglicht den Einsatz in einer Vielzahl von Anwendungen, von mobilen Geräten bis hin zu industriellen Überwachungssystemen. Die geringe Größe ermöglicht zudem eine einfache Integration in bestehende Systeme.

Fraunhofer IPM's Microhotplate-Strukturen

Das Fraunhofer IPM hat innovative Microhotplate-Strukturen entwickelt, die eine thermische Entkopplung der Sensoren ermöglichen. Dadurch kann der Stromverbrauch auf unter 15mW bei 400°C reduziert werden. Dies ermöglicht den Batteriebetrieb und schnelle Temperaturzyklen im Millisekundenbereich. Die Fraunhofer IPM leistet hier Pionierarbeit.

Materialien und Selektivität: So wählen Sie den richtigen Sensor für Ihre Anwendung

Die Wahl des richtigen Materials und die Selektivität des Sensors sind entscheidend für den Erfolg Ihrer Anwendung. Verschiedene Materialien reagieren unterschiedlich auf verschiedene Gase. Wir geben Ihnen einen Überblick über die gängigsten Materialien und ihre Eigenschaften.

Gassensitive Materialien

Es gibt eine Vielzahl von gassensitiven Materialien, die in MOX-Sensoren eingesetzt werden. Zu den gängigsten gehören:

  • Zinnoxid mit Platin/Palladium: Wird häufig für die Detektion von Kohlenmonoxid (CO) eingesetzt.

  • Lanthan-Indium-Oxid: Eignet sich gut für die Detektion von Stickoxiden (NOx).

  • Wolframoxid: Wird oft für die Detektion von Ammoniak (NH3) verwendet.

  • Chrom-Titan-Oxid: Kann zur Detektion von Schwefelwasserstoff (H2S) eingesetzt werden.

Die Wahl des Materials hängt von den spezifischen Anforderungen Ihrer Anwendung ab.

Selektive Gasdetektion

Um eine selektive Gasdetektion zu erreichen, werden häufig individuell beheizte Sensorelemente auf separaten Plattformen eingesetzt. Dies ermöglicht die Erkennung von reduzierenden und oxidierenden Gasen wie CO, NOx, NH3, H2S, SO2 und VOCs. Die Empfindlichkeit der Sensoren reicht von ppb bis zu Prozentbereichen und wird durch das gassensitive Material beeinflusst. Unsere hochempfindlichen Metalloxid-Gassensoren bieten Ihnen hierfür die optimale Lösung.

Anwendungen und Trends: So profitieren Sie von den neuesten Entwicklungen

Die industriellen Metalloxid-Gassensoren finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung und die Forschung treibt ständig neue Entwicklungen voran. Wir geben Ihnen einen Überblick über die aktuellen Trends und zukünftigen Entwicklungen.

Breites Anwendungsspektrum

Das Anwendungsspektrum von MOX-Sensoren ist breit gefächert und reicht von der Überwachung der Luftqualität in Innenräumen bis hin zur Prozesskontrolle in der chemischen Industrie. Sie werden auch in der Automobilindustrie, in der Medizintechnik und in der Landwirtschaft eingesetzt. Die Vielseitigkeit dieser Sensoren macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für viele Branchen.

Forschung und Entwicklung

Das Fraunhofer IPM betreibt einen Gasprüfstand, der die gleichzeitige Anwendung von bis zu acht Testgasen unter Kontrolle von Temperatur, Fluss und Feuchtigkeit ermöglicht. Dies ermöglicht eine umfassende Sensorkennzeichnung und die Entwicklung neuer Sensormaterialien. Die Fraunhofer IPM leistet hier wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung der Technologie.

Zukünftige Trends

Zu den zukünftigen Trends gehören die Weiterentwicklung der Miniaturisierung und Energieeffizienz, die Verbesserung der Selektivität und Langzeitstabilität sowie die Integration in intelligente Systeme und IoT-Anwendungen. Auch die Entwicklung neuer Sensormaterialien und die Optimierung der Auswertealgorithmen werden in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Unsere Metalloxid-Gassensoren sind stets auf dem neuesten Stand der Technik.

Revolutionieren Sie Ihre Messprozesse mit industriellen Metalloxid-Gassensoren

Industrielle Metalloxid-Gassensoren sind ein unverzichtbares Werkzeug für die moderne Industrie. Sie ermöglichen eine präzise und zuverlässige Überwachung von Gasen in einer Vielzahl von Anwendungen. Durch die stetige Weiterentwicklung der Technologie werden die Sensoren immer kleiner, energieeffizienter und selektiver.

Wir bei Sentac bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen im Bereich der industriellen Metalloxid-Gassensoren. Unsere Expertise und unser Engagement für Innovation ermöglichen es uns, Ihnen die besten Sensoren für Ihre spezifischen Anforderungen zu liefern. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Produkte und Dienstleistungen zu erfahren.

Die Integration von Metalloxid-Gassensoren in Ihre Prozesse kann zu erheblichen Verbesserungen führen. Von der Optimierung der Luftqualität bis hin zur frühzeitigen Erkennung gefährlicher Gase bieten diese Sensoren eine Vielzahl von Vorteilen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen diese Technologie bietet, und sichern Sie sich einen Wettbewerbsvorteil.

Mit unserer Unterstützung können Sie Ihre Messprozesse revolutionieren und Ihre Ziele erreichen. Wir stehen Ihnen mit unserem Know-how und unserer Erfahrung zur Seite, um Ihnen die bestmögliche Lösung zu bieten. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und profitieren Sie von den Vorteilen der industriellen Metalloxid-Gassensoren.

Steigern Sie Ihre Prozesseffizienz mit präzisen Gassensoren!


FAQ

Was sind die Hauptanwendungsbereiche für industrielle Metalloxid-Gassensoren?

Industrielle Metalloxid-Gassensoren werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, darunter die Überwachung der Luftqualität in Produktionsstätten, die Früherkennung gefährlicher Gase, die Prozesskontrolle in der chemischen Industrie und die Überwachung von Emissionen.

Wie funktionieren Metalloxid-Gassensoren (MOX) im Detail?

MOX-Sensoren basieren auf der Änderung des elektrischen Widerstands einer beheizten, halbleitenden Metalloxidschicht (meist SnO2) in Abhängigkeit von der Gaszusammensetzung. Die Adsorption von Sauerstoffmolekülen beeinflusst die Leitfähigkeit, und die Reaktion mit brennbaren Gasen verändert diese erneut, was zur Detektion verschiedener Gase genutzt wird.

Welche Vorteile bieten mikrostrukturierte MOX-Sensoren?

Mikrostrukturierte MOX-Sensoren, hergestellt in Si-Technologie, zeichnen sich durch einen geringeren Heizleistungsbedarf und die Möglichkeit schneller Temperaturzyklen (T-cycle) aus. Dies ermöglicht eine verbesserte Gasdiskriminierung und schnellere Gasdetektion, was besonders für Frühwarnsysteme wichtig ist.

Was ist die Multipixel-Plattform von Sensirion und welche Vorteile bietet sie?

Die Multipixel-Plattform von Sensirion integriert vier Sensorelemente in einem kompakten Gehäuse und bietet eine I2C-Schnittstelle sowie einen kalibrierten Luftqualitätsausgang. Der Hauptvorteil ist die Langzeitstabilität und Resistenz gegen Kontamination, was den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen ermöglicht.

Wie beeinflusst die Schichttechnologie die Eigenschaften von MOX-Sensoren?

Die Wahl der Schichttechnologie (Dünnschicht oder Dickschicht) beeinflusst die Empfindlichkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Sensors. Dünnschicht-Technologien ermöglichen sehr dünne Schichten mit hoher Empfindlichkeit, während Dickschicht-Technologien, oft mit Siebdruck, poröse Strukturen für eine größere Oberfläche erzeugen.

Was bedeutet Querempfindlichkeit bei Gassensoren und wie kann man sie minimieren?

Querempfindlichkeit bezieht sich auf den Einfluss von Feuchtigkeit und anderen Gasen auf das Messergebnis. Um genaue Ergebnisse zu erzielen, sind komplexe Auswertealgorithmen erforderlich, die die Umgebungsbedingungen berücksichtigen. Spezielle VOC-Sensoren können diese Einflüsse minimieren.

Welche Rolle spielt die Temperaturzyklusbetrieb (T-cycle) bei MOX-Sensoren?

Der Temperaturzyklusbetrieb (T-cycle) ermöglicht es, die Temperaturabhängigkeit von Oberflächenreaktionen auszunutzen und somit die Gasdiskriminierung zu verbessern. Dies ist besonders wichtig für Frühwarnsysteme, da eine schnelle Gasdetektion gewährleistet wird.

Welche Materialien werden in MOX-Sensoren verwendet und welche Gase können sie detektieren?

Gängige gassensitive Materialien sind Zinnoxid mit Platin/Palladium (CO), Lanthan-Indium-Oxid (NOx), Wolframoxid (NH3) und Chrom-Titan-Oxid (H2S). Die Wahl des Materials hängt von den spezifischen Anforderungen der Anwendung ab.

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Sentac – führender Anbieter fortschrittlicher Sensorlösungen für Industrie, Gesundheitswesen, Umwelt und Technologie. Mit maßgeschneiderter Beratung, individueller Planung und präziser Umsetzung innovativer Sensorik.

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