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Infrarot-Feinstaubsensoren: Präzise Messung für Ihre saubere Luft!

23.02.2025

10

Minutes

Federico De Ponte

Experte für Temperatursensorik bei Sentac

23.02.2025

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Minuten

Federico De Ponte

Experte für Temperatursensorik bei Sentac

Infrarot-Feinstaubsensoren spielen eine entscheidende Rolle bei der Überwachung der Luftqualität. Sie ermöglichen präzise Messungen von Feinstaubpartikeln und tragen so zu einer gesünderen Umwelt bei. Möchten Sie mehr über maßgeschneiderte Sensorlösungen erfahren? Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung.

Das Thema kurz und kompakt

Infrarot-Feinstaubsensoren sind eine kosteneffiziente und energieeffiziente Lösung zur Überwachung der Luftqualität, ideal für batteriebetriebene Geräte und allgemeine Anwendungen.

Die NDIR-Technologie ermöglicht die präzise Messung von PM1.0, PM2.5 und PM10, wobei die Genauigkeit durch Umgebungsbedingungen und Sensoralterung beeinflusst werden kann. Durch die Reduzierung der Feinstaubbelastung um bis zu 40% können die Krankheitstage der Mitarbeiter um 20% gesenkt werden.

Infrarot-Feinstaubsensoren finden breite Anwendung in Luftreinigern, HVAC-Systemen und industriellen Prozessen. Die sorgfältige Sensorauswahl, regelmäßige Kalibrierung und Nutzung von Echtzeit-Datenanalyse sind entscheidend für den optimalen Einsatz.

Erfahren Sie alles über Infrarot-Feinstaubsensoren: Funktionsweise, Genauigkeit, Einsatzgebiete und die neuesten technologischen Fortschritte. Benötigen Sie eine individuelle Sensorlösung? Lassen Sie sich jetzt von unseren Experten beraten!

Infrarot-Feinstaubsensoren: Messgenauigkeit für saubere Luft sichern

Einführung in Infrarot-Feinstaubsensoren

Die Bedeutung sauberer Luft für unsere Gesundheit und Umwelt ist unbestreitbar. Feinstaubpartikel, insbesondere PM1.0, PM2.5 und PM10, stellen eine erhebliche Gefahr dar. Diese Partikel können tief in die Lunge eindringen und zu Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Problemen und anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Daher ist eine präzise und zuverlässige Überwachung der Luftqualität unerlässlich, um geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Belastung zu ergreifen. Wir von Sentac setzen auf innovative Technologien, um Ihnen dabei zu helfen.

Was sind Feinstaubsensoren und warum sind sie wichtig?

Feinstaubpartikel werden nach ihrer Größe klassifiziert: PM1.0 (Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 1 Mikrometer), PM2.5 (weniger als 2,5 Mikrometer) und PM10 (weniger als 10 Mikrometer). Je kleiner die Partikel, desto tiefer können sie in den Körper eindringen. Die gesundheitlichen Auswirkungen reichen von kurzfristigen Reizungen der Atemwege bis hin zu langfristigen chronischen Erkrankungen. Die Überwachung der Luftqualität ist entscheidend, um die Einhaltung von Umweltstandards zu gewährleisten und die Bevölkerung vor schädlichen Emissionen zu schützen. Unsere Sensoren bieten Ihnen hierfür die notwendige Präzision.

Die Rolle von Infrarot-Technologie in der Feinstaubmessung

Die Infrarot-Spektroskopie ist eine etablierte Methode zur Analyse der Zusammensetzung von Gasen und Partikeln. Infrarot-Feinstaubsensoren nutzen die Absorption und Streuung von Infrarotlicht durch Feinstaubpartikel, um deren Konzentration zu bestimmen. Im Vergleich zu Laser-basierten Sensoren bieten Infrarot-Sensoren oft eine kostengünstigere und energieeffizientere Lösung, was sie besonders für batteriebetriebene Geräte attraktiv macht. Allerdings können sie in Bezug auf die Genauigkeit und die Erfassung sehr kleiner Partikel eingeschränkt sein. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Artikel über Infrarot-Technologie zur Feinstaubmessung.

NDIR-Technologie: So messen Sie Feinstaub präzise

Funktionsweise von Infrarot-Feinstaubsensoren

Die Funktionsweise von Infrarot-Feinstaubsensoren basiert auf ausgeklügelten Prinzipien, die es ermöglichen, Feinstaubpartikel präzise zu detektieren und zu quantifizieren. Die nicht-dispersive Infrarot (NDIR) Technologie spielt hierbei eine zentrale Rolle. Diese Technologie nutzt die spezifischen Absorptionseigenschaften von Feinstaubpartikeln, um deren Konzentration in der Luft zu bestimmen. Wir erklären Ihnen die Details.

Das Prinzip der nicht-dispersiven Infrarot (NDIR) Technologie

NDIR-Sensoren arbeiten, indem sie einen Infrarotstrahl durch eine Messkammer senden. Feinstaubpartikel in der Kammer absorbieren einen Teil des Lichts, und die Menge des absorbierten Lichts korreliert mit der Konzentration der Partikel. Ein Detektor misst die Intensität des verbleibenden Lichts und wandelt diese in ein elektrisches Signal um. Die Stärke des Signals ist proportional zur Feinstaubkonzentration. Die AERASGARD® RPS-SD verwendet beispielsweise einen solchen NDIR-Sensor zur CO2-Detektion und einen optischen Partikelsensor zur Feinstaubmessung. Die Technologie ist ausgereift und zuverlässig.

Komponenten eines typischen Infrarot-Feinstaubsensors

Ein typischer Infrarot-Feinstaubsensor besteht aus mehreren Schlüsselkomponenten: einer Infrarotquelle, einer Messkammer, einem Detektor und einer Signalverarbeitungseinheit. Die Infrarotquelle emittiert einen Strahl, der durch die Messkammer geleitet wird, wo er mit den Feinstaubpartikeln interagiert. Der Detektor misst die Intensität des Lichts nach der Passage durch die Kammer. Die Signalverarbeitungseinheit wandelt das Detektorsignal in einen Messwert um, der die Feinstaubkonzentration angibt. Eine sorgfältige Kalibrierung ist entscheidend, um genaue und zuverlässige Messergebnisse zu gewährleisten. Unsere hochpräzisen Infrarot-Sensoren werden umfassend geprüft und kalibriert.

Messgenauigkeit erhöhen: Kalibrierung und Umgebungsfaktoren optimieren

Genauigkeit und Messbereich von Infrarot-Feinstaubsensoren

Die Genauigkeit und der Messbereich sind entscheidende Faktoren bei der Auswahl eines geeigneten Feinstaubsensors. Infrarot-Feinstaubsensoren bieten typischerweise Messbereiche für PM1.0, PM2.5 und PM10, wobei die Genauigkeit je nach Sensormodell und Hersteller variieren kann. Es ist wichtig, die Spezifikationen verschiedener Sensoren zu vergleichen, um den optimalen Sensor für die jeweilige Anwendung zu finden. Wir unterstützen Sie gerne bei der Auswahl.

Typische Messbereiche und Genauigkeitsspezifikationen

Die Messbereiche für PM1.0, PM2.5 und PM10 können je nach Sensor variieren. Einige Sensoren, wie der ELV Feinstaub-Messgerät PM2.5, messen Partikel bis hinunter zu PM1.0. Die Genauigkeitsspezifikationen geben an, wie genau der Sensor die tatsächliche Feinstaubkonzentration misst. Beispielsweise bietet der AERASGARD® RPS-SD eine typische Genauigkeit von ± 10 μg/m3 für PM2.5 und ± 25 μg/m3 für PM10. Die Winsen ZH-Serie nutzt die Mie-Streuung zur Messung, während die Modelle ZH10-VHT und ZH10-F die Laser-Spektralabsorption für verbesserte Konsistenz verwenden. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu berücksichtigen.

Faktoren, die die Genauigkeit beeinflussen

Die Genauigkeit von Infrarot-Feinstaubsensoren kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit können die Messwerte verfälschen. Auch die Alterung des Sensors und die damit verbundene Kalibrierungsdrift können die Genauigkeit beeinträchtigen. Regelmäßige Kalibrierung und Wartung sind daher unerlässlich, um zuverlässige Messergebnisse zu gewährleisten. Zudem ist es wichtig, die Sensoren vor extremen Bedingungen zu schützen. Die langfristige Stabilität des AERASGARD® RPS-SD für die PM-Messung beträgt beispielsweise ± 1,25 μg/m3 pro Jahr.

Infrarot- vs. Laser-Sensoren: Kosten und Leistung optimal abwägen

Vor- und Nachteile von Infrarot-Feinstaubsensoren im Vergleich zu Alternativen

Bei der Auswahl eines Feinstaubsensors stehen verschiedene Technologien zur Verfügung, darunter Infrarot- und Laser-basierte Sensoren. Jede Technologie hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden sollten. Infrarot-Sensoren zeichnen sich durch ihre Kosteneffizienz und Energieeffizienz aus, während Laser-Sensoren in der Regel eine höhere Genauigkeit und die Fähigkeit zur Erfassung kleinerer Partikel bieten. Wir helfen Ihnen, die richtige Wahl zu treffen.

Vorteile

Infrarot-Feinstaubsensoren bieten mehrere Vorteile. Sie sind kostengünstiger in der Anschaffung und im Betrieb als Laser-basierte Sensoren. Zudem sind sie energieeffizienter, was sie ideal für batteriebetriebene Geräte macht. Ihre kompakte Bauweise und einfache Integration über UART/PWM-Schnittstellen erleichtern den Einbau in bestehende Systeme. Diese Vorteile machen sie zu einer attraktiven Option für viele Anwendungen, insbesondere dort, wo Kosten und Energieverbrauch eine wichtige Rolle spielen. Die Winsen-Sensoren bieten hier eine große Auswahl.

Nachteile

Trotz ihrer Vorteile haben Infrarot-Feinstaubsensoren auch einige Nachteile. Sie sind in der Regel weniger genau als Laser-basierte Sensoren und haben Einschränkungen bei der Erkennung von Partikeln unter 0,3 Mikrometern. Zudem können sie empfindlicher gegenüber Feuchtigkeit sein, was ihre Genauigkeit beeinträchtigen kann. Diese Einschränkungen sollten bei der Auswahl eines Sensors für spezifische Anwendungen berücksichtigt werden. Eine Analyse von sensor1stop.com zeigt diese Vor- und Nachteile deutlich.

Luftqualität verbessern: Infrarot-Sensoren für vielfältige Anwendungen nutzen

Anwendungsbereiche von Infrarot-Feinstaubsensoren

Infrarot-Feinstaubsensoren finden in einer Vielzahl von Anwendungen Verwendung, von der Überwachung der Luftqualität in Innenräumen bis hin zu industriellen Prozessen. Ihre Vielseitigkeit und Kosteneffizienz machen sie zu einer attraktiven Option für verschiedene Branchen und Anwendungen. Wir zeigen Ihnen einige Beispiele.

Luftqualitätsüberwachung in Innenräumen

In Innenräumen werden Infrarot-Feinstaubsensoren häufig in Luftreinigern und HVAC-Systemen eingesetzt. Sie helfen, die Feinstaubbelastung in Wohn- und Büroräumen zu überwachen und die Luftqualität zu verbessern. Durch die Integration in diese Systeme können sie automatisch auf Veränderungen der Feinstaubkonzentration reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Erhöhung der Lüftungsrate oder die Aktivierung von Luftreinigern. Der AERASGARD® RPS-SD ist ein Beispiel für einen Sensor, der in solchen Anwendungen eingesetzt wird.

Mobile Anwendungen und tragbare Detektoren

Infrarot-Feinstaubsensoren werden auch in mobilen Anwendungen und tragbaren Detektoren eingesetzt. Sie ermöglichen die Überwachung der Luftqualität unterwegs und sind ideal für den persönlichen Gebrauch. Diese Sensoren können in Smartphones, Smart-Home-Systemen und anderen tragbaren Geräten integriert werden, um Echtzeit-Daten zur Feinstaubbelastung bereitzustellen. Dies ermöglicht es den Nutzern, informierte Entscheidungen über ihre Aktivitäten und Aufenthaltsorte zu treffen. Das ELV Feinstaub-Messgerät PM2.5 ist ein Beispiel für ein solches Gerät.

Industrielle Anwendungen

In industriellen Anwendungen werden Infrarot-Feinstaubsensoren zur Überwachung der Luftqualität in Produktionsstätten und zur Prozesskontrolle eingesetzt. Sie helfen, die Einhaltung von Umweltstandards zu gewährleisten und die Emissionen zu überwachen. Durch die Integration in industrielle Steuerungssysteme können sie automatisch auf Veränderungen der Feinstaubkonzentration reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen, wie z.B. die Anpassung von Produktionsprozessen oder die Aktivierung von Filteranlagen. Unsere Temperatursensorik spielt auch hier eine wichtige Rolle.

Sensorauswahl optimieren: Messbereich und Schnittstellen präzise definieren

Auswahlkriterien und Integration von Infrarot-Feinstaubsensoren

Die Auswahl des richtigen Infrarot-Feinstaubsensors und dessen Integration in bestehende Systeme erfordert sorgfältige Überlegungen. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen der Anwendung zu berücksichtigen und die Sensorauswahl entsprechend anzupassen. Wir unterstützen Sie bei diesem Prozess.

Wichtige Spezifikationen bei der Sensorauswahl

Bei der Sensorauswahl sollten verschiedene Spezifikationen berücksichtigt werden. Dazu gehören der Messbereich, die Genauigkeit, die Ansprechzeit und die Lebensdauer des Sensors. Auch die verfügbaren Schnittstellen (UART, PWM, 0-10V) und Kommunikationsprotokolle sind wichtige Kriterien. Es ist ratsam, die Datenblätter verschiedener Sensoren zu vergleichen und diejenige auszuwählen, die am besten zu den Anforderungen der Anwendung passt. Die Winsen ZH-Serie bietet beispielsweise verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Spezifikationen.

Integration in bestehende Systeme

Die Integration von Infrarot-Feinstaubsensoren in bestehende Systeme erfordert sowohl Hardware- als auch Software-Anpassungen. Es ist wichtig, die Kompatibilität des Sensors mit den vorhandenen Systemen zu gewährleisten und die entsprechenden Treiber und Softwarebibliotheken zu installieren. Zudem kann eine Kalibrierung und Feinabstimmung des Sensors für die spezifischen Umgebungsbedingungen erforderlich sein. Die AERASGARD® RPS-SD bietet beispielsweise ein 0-10V Ausgangssignal, das in viele Systeme integriert werden kann.

Technologiefortschritte: Präzisere Feinstaubmessung durch Innovationen

Aktuelle Entwicklungen und Zukunftsperspektiven

Die Technologie der Infrarot-Feinstaubsensoren entwickelt sich stetig weiter. Fortschritte in der Sensortechnologie, wie verbesserte Kalibrierungsverfahren und Signalverarbeitungstechniken, tragen dazu bei, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Sensoren zu erhöhen. Auch die Miniaturisierung und die Integration von zusätzlichen Funktionen, wie z.B. VOC-Sensoren, eröffnen neue Möglichkeiten. Wir bleiben am Ball, um Ihnen die besten Lösungen zu bieten.

Fortschritte in der Sensortechnologie

Zu den aktuellen Fortschritten in der Sensortechnologie gehören verbesserte Kalibrierungsverfahren und Signalverarbeitungstechniken. Diese Fortschritte tragen dazu bei, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Sensoren zu erhöhen. Auch die Miniaturisierung der Sensoren ermöglicht den Einbau in kleinere Geräte und Systeme. Zudem werden zunehmend VOC-Sensoren integriert, um ein umfassenderes Bild der Luftqualität zu erhalten. Die Winsen-Sensoren integrieren beispielsweise VOC-Detektion in einigen Modellen (ZPH02, ZPH01B).

Trends in der Feinstaubmessung

Ein wichtiger Trend in der Feinstaubmessung ist die Echtzeit-Datenanalyse und Cloud-basierte Überwachung. Durch die Erfassung und Analyse von Feinstaubdaten in Echtzeit können Muster und Trends erkannt werden, die zur Verbesserung der Luftqualität beitragen können. Auch die Integration von künstlicher Intelligenz zur Verbesserung der Genauigkeit und zur Vorhersage von Feinstaubbelastungen ist ein vielversprechender Ansatz. Unsere Expertise im Bereich NDIR-Gassensoren fließt auch in diese Entwicklungen ein.

Saubere Luft sichern: Infrarot-Feinstaubsensoren als Schlüsseltechnologie

Fazit

Infrarot-Feinstaubsensoren spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung und Verbesserung der Luftqualität. Ihre Kosteneffizienz, Energieeffizienz und Vielseitigkeit machen sie zu einer attraktiven Option für verschiedene Anwendungen. Trotz einiger Einschränkungen bieten sie eine zuverlässige Möglichkeit, die Feinstaubbelastung zu messen und zu reduzieren. Wir fassen die wichtigsten Punkte zusammen.

Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse

Infrarot-Feinstaubsensoren nutzen die NDIR-Technologie, um Feinstaubpartikel zu detektieren und zu quantifizieren. Sie bieten eine kostengünstige und energieeffiziente Lösung für die Luftqualitätsüberwachung. Ihre Genauigkeit kann jedoch durch Umgebungsbedingungen und Sensoralterung beeinflusst werden. Sie finden Anwendung in Luftreinigern, HVAC-Systemen, mobilen Geräten und industriellen Prozessen. Die Auswahl des richtigen Sensors und dessen Integration erfordert sorgfältige Überlegungen. Die Analyse von Sensor1Stop verdeutlicht die wesentlichen Aspekte.

Ausblick auf die zukünftige Bedeutung von Infrarot-Feinstaubsensoren

Die Bedeutung von Infrarot-Feinstaubsensoren wird in Zukunft weiter zunehmen. Fortschritte in der Sensortechnologie und die zunehmende Bedeutung der Luftqualität werden dazu beitragen, ihre Verbreitung zu fördern. Auch die Integration von zusätzlichen Funktionen, wie z.B. VOC-Sensoren und die Echtzeit-Datenanalyse, werden ihre Attraktivität erhöhen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Technologie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung unserer Lebensqualität leisten wird.

Empfehlungen für den Einsatz und die Weiterentwicklung der Technologie

Für den optimalen Einsatz von Infrarot-Feinstaubsensoren empfehlen wir eine sorgfältige Auswahl des Sensors, eine regelmäßige Kalibrierung und Wartung sowie den Schutz vor extremen Umgebungsbedingungen. Auch die Integration von zusätzlichen Funktionen und die Nutzung von Echtzeit-Datenanalyse können die Effektivität der Sensoren erhöhen. Für die Weiterentwicklung der Technologie sehen wir Potenzial in der Verbesserung der Genauigkeit, der Miniaturisierung und der Integration von künstlicher Intelligenz. Haben Sie Fragen zu Infrarot-Technologie? Sprechen Sie uns an!

Staatliche Zuschüsse und Förderprogramme bieten Ihnen eine ausgezeichnete Möglichkeit, in fortschrittliche Infrarot-Feinstaubsensoren zu investieren und gleichzeitig von finanziellen Anreizen zu profitieren. Egal, ob Sie Ihre bestehenden Systeme modernisieren oder neue Projekte planen, die verfügbaren Förderungen machen den Einsatz dieser Technologie noch attraktiver.

Wir von Sentac unterstützen Sie umfassend bei der Auswahl der optimalen Sensorlösung, helfen Ihnen bei der Erfüllung der technischen Voraussetzungen und begleiten Sie durch den gesamten Antragsprozess. So stellen wir sicher, dass Sie alle verfügbaren Vorteile nutzen können und Ihr Projekt erfolgreich umsetzen.

Investieren Sie in die Zukunft Ihrer Anlagen und tragen Sie gleichzeitig zum Umweltschutz bei. Kontaktieren Sie uns noch heute, um eine individuelle Beratung zu vereinbaren und Ihren Förderantrag schnell und unkompliziert auf den Weg zu bringen. Registrieren Sie sich hier kostenlos und erhalten Sie eine erste Einschätzung für Ihr Projekt.

FAQ

Was sind die Hauptvorteile von Infrarot-Feinstaubsensoren gegenüber anderen Technologien?

Infrarot-Feinstaubsensoren sind kosteneffizient und energieeffizient, was sie ideal für batteriebetriebene Geräte macht. Sie bieten eine ausreichende Genauigkeit für allgemeine Luftqualitätsüberwachungsanwendungen.

Welche Partikelgrößen können Infrarot-Feinstaubsensoren typischerweise messen?

Infrarot-Feinstaubsensoren können typischerweise PM1.0, PM2.5 und PM10 messen. Einige Sensoren, wie der ELV Feinstaub-Messgerät PM2.5, messen Partikel bis hinunter zu PM1.0.

Wie beeinflussen Umgebungsbedingungen die Genauigkeit von Infrarot-Feinstaubsensoren?

Umgebungsbedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit können die Messwerte verfälschen. Es ist wichtig, die Sensoren vor extremen Bedingungen zu schützen und regelmäßig zu kalibrieren.

In welchen Anwendungen werden Infrarot-Feinstaubsensoren typischerweise eingesetzt?

Infrarot-Feinstaubsensoren werden häufig in Luftreinigern, HVAC-Systemen, mobilen Anwendungen und industriellen Prozessen eingesetzt.

Wie oft sollten Infrarot-Feinstaubsensoren kalibriert werden?

Die Kalibrierungsintervalle hängen von der Anwendung und den Umgebungsbedingungen ab. Regelmäßige Kalibrierung und Wartung sind unerlässlich, um zuverlässige Messergebnisse zu gewährleisten.

Welche Schnittstellen bieten Infrarot-Feinstaubsensoren für die Integration in bestehende Systeme?

Infrarot-Feinstaubsensoren bieten verschiedene Schnittstellen wie UART, PWM und 0-10V für die Integration in bestehende Systeme.

Was ist die NDIR-Technologie und wie funktioniert sie in Infrarot-Feinstaubsensoren?

Die nicht-dispersive Infrarot (NDIR) Technologie nutzt die spezifischen Absorptionseigenschaften von Feinstaubpartikeln, um deren Konzentration in der Luft zu bestimmen. Ein Infrarotstrahl wird durch eine Messkammer gesendet, und die Menge des absorbierten Lichts korreliert mit der Partikelkonzentration.

Welche Rolle spielen staatliche Zuschüsse bei der Investition in Infrarot-Feinstaubsensoren?

Staatliche Zuschüsse und Förderprogramme bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, in fortschrittliche Infrarot-Feinstaubsensoren zu investieren und gleichzeitig von finanziellen Anreizen zu profitieren. Sentac unterstützt Sie bei der Auswahl und Antragstellung.

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