Drucksensoren

Piezoelektrisch

Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren

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Hydrostatische Sensoren: Präzise Flüssigkeitsstandmessung für Ihre Industrie

25.01.2025

8

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Drucksensoren bei Sentac

25.01.2025

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Minuten

Simon Wilhelm

Experte für Drucksensoren bei Sentac

Sie benötigen eine zuverlässige und genaue Lösung zur Messung von Flüssigkeitsständen? Hydrostatische Sensoren bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten in unterschiedlichsten Industrien. Erfahren Sie mehr über die Technologie und ihre Vorteile. Für eine individuelle Beratung kontaktieren Sie uns.

Das Thema kurz und kompakt

Hydrostatische Sensoren bieten eine zuverlässige und genaue Lösung für die Füllstandsmessung in verschiedenen Industrien, dank ihrer Robustheit und einfachen Integration.

Die Auswahl des richtigen Sensors und die korrekte Installation sind entscheidend. Durch die Reduzierung von Produktionsausfällen um bis zu 66% und die Senkung der Wartungskosten können Unternehmen signifikante Einsparungen erzielen.

Zukünftige Entwicklungen konzentrieren sich auf intelligente Sensoren und Miniaturisierung, was die Fernüberwachung und den Einsatz in beengten Umgebungen ermöglicht und die Effizienz weiter steigert.

Entdecken Sie die Vorteile hydrostatischer Sensoren für die präzise Flüssigkeitsstandmessung. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Prozesse optimieren und Kosten senken können.

Präzise Füllstandsmessung: So profitieren Sie von hydrostatischen Sensoren

Die Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren bietet eine zuverlässige und genaue Lösung für zahlreiche industrielle Anwendungen. Diese Sensoren nutzen den hydrostatischen Druck, der durch die Flüssigkeitssäule entsteht, um den Füllstand zu bestimmen. Im Vergleich zu anderen Messmethoden zeichnen sie sich durch ihre Robustheit und einfache Integration aus. Erfahren Sie, wie Sie mit dieser Technologie Ihre Prozesse optimieren und Kosten senken können.

Hydrostatische Sensoren finden in einer Vielzahl von Branchen Anwendung, darunter die Chemie-, Pharma-, Öl- und Gasindustrie sowie die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Auch in der Wasser- und Abwasserbehandlung spielen sie eine wichtige Rolle. Ihre Vielseitigkeit macht sie zu einer idealen Lösung für die Füllstandsmessung in Tanks und Behältern unterschiedlicher Größe und Form.

Ein wesentlicher Vorteil hydrostatischer Sensoren ist ihre Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen wie Schaumbildung oder Fremdstoffen in der Flüssigkeit. Dies gewährleistet eine hohe Messgenauigkeit und Langzeitstabilität, was besonders in anspruchsvollen Umgebungen von Bedeutung ist. Zudem sind sie einfach zu installieren und zu warten, was zu einer Reduzierung der Betriebskosten beiträgt.

Hydrostatische Sensoren: Druckmessung für präzise Füllstandserfassung

Die Funktionsweise hydrostatischer Sensoren basiert auf der Messung des Drucks, der durch die Flüssigkeitssäule auf den Sensor ausgeübt wird. Dieser Druck ist proportional zur Höhe der Flüssigkeit, ihrer Dichte und der Erdbeschleunigung. Der Sensor wandelt diesen Druck in ein elektrisches Signal um, das dann zur Anzeige oder Weiterverarbeitung des Füllstandes genutzt werden kann. Die hydrostatischen Drucksensoren von Fuji Electric nutzen beispielsweise einen mikrokapazitiven Silizium-Messwandler für zuverlässige Messungen.

Piezoelektrische Sensoren sind eine gängige Bauart, die den Druck in ein elektrisches Signal (4-20 mA) umwandeln. Eine integrierte Temperaturkompensation sorgt für genaue Messwerte, unabhängig von Temperaturschwankungen. Alternativ kommen kapazitive Sensoren zum Einsatz, die auf mikrokapazitiven Silizium-Messzellen basieren und durch digitale Signalverarbeitung eine hohe Genauigkeit erreichen.

Eine besondere Technologie stellt der Contite-Sensor von Endress+Hauser dar. Dieser verfügt über eine hermetisch versiegelte Messzelle, die ihn besonders widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit macht. Diese Bauweise schützt vor Kondensation und aggressiven Gasen, was die Lebensdauer und Zuverlässigkeit des Sensors erhöht. Auch keramische Messzellen bieten Vorteile, insbesondere ihre hohe chemische und mechanische Beständigkeit sowie die integrierte Membranbruchüberwachung für Vakuumanwendungen.

Medienkompatibilität und Tanktypen: So wählen Sie den richtigen Sensor aus

Die Auswahl des geeigneten hydrostatischen Sensors hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Eigenschaften der zu messenden Flüssigkeit, die Prozessbedingungen und der Typ des Tanks. Ein wichtiger Aspekt ist die Medienkompatibilität. Der Sensor muss beständig gegenüber den chemischen Eigenschaften der Flüssigkeit sein, um eine lange Lebensdauer und zuverlässige Messwerte zu gewährleisten. Hydrostatische Füllstandssensoren sind für eine Vielzahl von Medien geeignet, darunter Wasser, Abwasser, korrosive Flüssigkeiten und hochviskose Medien.

Für korrosive Flüssigkeiten sind Sensoren mit speziellen Materialien wie Edelstahl, Alloy C oder Gold-Rhodium-Beschichtungen erforderlich. Diese Materialien bieten eine hohe Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen und anderen aggressiven Substanzen. Auch die Druck- und Temperaturbereiche spielen eine entscheidende Rolle bei der Sensorauswahl. Der Sensor muss den erwarteten Prozessbedingungen standhalten, um genaue und zuverlässige Messwerte zu liefern. Die Messbereiche reichen von 100 mbar bis 10 bar, mit Überdruckgrenzen bis 40 bar. Die Temperaturbereiche variieren je nach Kabelmaterial und können von -10°C bis 100°C reichen.

Auch der Tanktyp beeinflusst die Sensorauswahl. Für offene Tanks eignen sich relative Drucksensoren, während für geschlossene, druckbeaufschlagte Tanks Differenzdrucksensoren erforderlich sind. Fuji Electric empfiehlt beispielsweise für Drucktanks den Einsatz von Differenzdrucksensoren. Die hydrostatischen Füllstandssonden DSGE-25/16 sind speziell für die Messung von Flüssigkeitsständen in Tanks, Tiefbrunnen oder engen Piezometern konzipiert.

Präzise Messwerte: So gelingen Installation und Kalibrierung

Eine korrekte Installation und Kalibrierung sind entscheidend für die Genauigkeit der Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren. Der Sensor wird in der Regel am Tankboden platziert, wo er den hydrostatischen Druck proportional zum Füllstand misst. Eine wasserdichte Kabelverbindung ist unerlässlich, um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. Hydrostatische Füllstandssensoren sind geeignet für nicht aggressive Flüssigkeiten wie Wasser, leicht verschmutztes oder trübes Wasser oder Flüssigkeiten ähnlicher Viskosität in nicht turbulenten (atmosphärischen) Tanks.

Vor der ersten Inbetriebnahme ist eine Kalibrierung erforderlich, um den Sensor an die spezifische Tanktiefe anzupassen. Dabei muss auch die Flüssigkeitsdichte berücksichtigt werden, da diese den hydrostatischen Druck beeinflusst. Änderungen des atmosphärischen Drucks können ebenfalls die Messgenauigkeit beeinträchtigen. Einige Sensoren kompensieren diesen Effekt automatisch, während bei anderen eine manuelle Korrektur erforderlich ist. Anderson-Negele bietet mit dem LAR-361 Sensor eine Lösung, die den atmosphärischen Druck durch eine zweite integrierte Druckmesszelle kompensiert.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Genauigkeit der hydrostatischen Füllstandsmessung durch Änderungen des atmosphärischen Drucks beeinflusst werden kann. Daher ist es ratsam, Sensoren zu verwenden, die über eine automatische Kompensation verfügen oder regelmäßige manuelle Korrekturen durchzuführen. Die Installation des Sensors erfolgt am Tankboden, wobei das Sensorkabel wasserdicht verlegt werden muss.

Effiziente Datenübertragung: Kommunikationsprotokolle für die Füllstandsmessung

Die Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren erfordert eine zuverlässige Datenübertragung, um die Messwerte an ein Steuerungssystem oder eine Überwachungseinheit zu übertragen. Hierfür stehen verschiedene Kommunikationsprotokolle zur Verfügung, die je nach Anwendungsbereich und Systemanforderungen ausgewählt werden können. Ein standardisiertes Ausgangssignal ist das 4-20 mA Signal, das mit vielen SPS-Systemen und Controllern kompatibel ist.

Für erweiterte Funktionen und Datenübertragung bieten sich digitale Kommunikationsprotokolle wie HART, RS-485, Modbus oder PROFIBUS an. Diese ermöglichen die Fernüberwachung und -konfiguration der Sensoren sowie die Übertragung zusätzlicher Informationen wie Temperatur oder Sensordiagnose. Hydrostatische Füllstandssensoren sind mit analogen (4-20 mA, 2-Draht, 3-Kabel) und digitalen Ausgängen (RS-485, HART, Modbus, PROFIBUS) erhältlich.

Die erfassten Messdaten können mit industriellen Datenloggern wie dem GT68R erfasst und gespeichert werden. Diese Geräte ermöglichen die Messung, Anzeige und Aufzeichnung von Daten von verschiedenen Sensoren (Temperatur, Druck usw.) über analoge Eingänge (4-20mA, 0-5V, RTD Pt100 usw.). Die Daten können via USB exportiert und mit einer Software analysiert werden. Dies bietet eine moderne Alternative zu papierbasierten Loggern.

Vielfältige Anwendungen: Hydrostatische Sensoren in verschiedenen Industrien

Die Vielseitigkeit der Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren ermöglicht ihren Einsatz in einer breiten Palette von Industrien. In der Wasser- und Abwasserbehandlung werden sie zur Überwachung von Füllständen in Tanks und Behältern eingesetzt, um Über- und Unterfüllung zu verhindern. Sie finden Anwendung in Kläranlagen und Wasserwerken, wo sie zur Steuerung von Prozessen und zur Überwachung von Wasserständen dienen.

Im Schiffbau und Offshore-Bereich werden spezielle Sensoren für maritime Anwendungen eingesetzt. Die LMK 458 Serie ist beispielsweise für Service- und Produkttanks konzipiert, während die LMK 487 für beengte Platzverhältnisse geeignet ist. Hydrostatische Füllstandssonden, wie die der DSGE-Serie, werden zur Messung von Flüssigkeitsständen in Tanks, Brunnen oder Piezometern eingesetzt.

Auch in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie finden hydrostatische Sensoren Anwendung. Sie sind geeignet für Milch-, Getränke- und Lebensmittelbehälter und erfüllen die strengen Hygienevorschriften dieser Branche. Die hydrostatische Füllstandsmessung von Anderson-Negele eignet sich beispielsweise für die Füllstandsmessung in Milchtanks und Lagertanks.

Feuchtigkeit und aggressive Medien: So meistern Sie die Herausforderungen

Die Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren kann in bestimmten Umgebungen und Anwendungen mit Herausforderungen verbunden sein. Ein häufiges Problem ist Feuchtigkeit und Kondensation, die zu Drift und Messfehlern führen können. Herkömmliche Sensoren mit belüfteten Druckmesszellen sind besonders anfällig für dieses Problem. Der LAR-361 Sensor von Anderson-Negele bietet hier eine Lösung mit einem hermetisch dichten System, das das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.

Auch aggressive Medien können eine Herausforderung darstellen. Säuren, Laugen und andere aggressive Flüssigkeiten können die Sensormaterialien angreifen und zu Beschädigungen führen. Daher ist die Auswahl geeigneter Materialien wie Alloy C oder Gold-Rhodium-Beschichtungen entscheidend. Die Prozessberührenden Materialien von Endress+Hauser umfassen Alloy C, 316L und optionale AuPt- oder AuRh-Beschichtungen, wobei die Membranmaterialien je nach Modell 316L, AlloyC, Gold-Rhodium, PE und FEP umfassen.

Um die Messgenauigkeit und Zuverlässigkeit der Sensoren langfristig zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Überprüfung und Kalibrierung erforderlich. Verschleißteile sollten bei Bedarf ausgetauscht werden. Die Contite-Zelle von Endress+Hauser ist beispielsweise hermetisch zwischen der Prozessmembran und der hinteren Isoliermembran abgedichtet, was die Widerstandsfähigkeit gegen Kondensation und aggressive Gase erhöht und die Reproduzierbarkeit und Langzeitstabilität auch nach Temperaturschocks gewährleistet.

Intelligente Sensoren und Miniaturisierung: Die Zukunft der hydrostatischen Füllstandsmessung

Die Messung von Flüssigkeitsständen mit hydrostatischen Sensoren entwickelt sich stetig weiter. Zukünftige Entwicklungen konzentrieren sich auf intelligente Sensoren, die in IoT-Systeme integriert werden können. Dies ermöglicht die Fernüberwachung und -steuerung von Prozessen sowie die Analyse von Messdaten in Echtzeit. Auch die Miniaturisierung spielt eine wichtige Rolle. Kleinere und kompaktere Sensoren können in beengten Umgebungen eingesetzt werden und eröffnen neue Anwendungsbereiche.

Ein weiterer Fokus liegt auf der Nachhaltigkeit. Die Entwicklung energieeffizienter Sensoren trägt zur Reduzierung des Energieverbrauchs in industriellen Prozessen bei. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zur Schonung von Ressourcen. Hydrostatische Sensoren sind energieeffizienter als andere Technologien wie Ultraschall-, Induktiv- und Kapazitivsensoren, da sie keinen kontinuierlichen Strom benötigen.

Key Benefits of Hydrostatic Level Measurement

Here are some of the key benefits you'll gain:

  • High Accuracy: Provides precise and reliable liquid level measurements.

  • Versatile Application: Suitable for various industries and tank types.

  • Robust Design: Resistant to harsh conditions and aggressive media.

Optimieren Sie Ihre Prozesse mit präziser Füllstandsmessung


FAQ

Wie funktioniert die hydrostatische Füllstandsmessung genau?

Die hydrostatische Füllstandsmessung basiert auf der Messung des Drucks, der durch die Flüssigkeitssäule auf den Sensor ausgeübt wird. Dieser Druck ist proportional zur Füllhöhe. Der Sensor wandelt diesen Druck in ein elektrisches Signal um, das zur Anzeige oder Weiterverarbeitung genutzt wird.

Für welche Tanktypen sind hydrostatische Sensoren geeignet?

Hydrostatische Sensoren eignen sich sowohl für offene als auch für geschlossene Tanks. Für offene Tanks werden relative Drucksensoren verwendet, während für geschlossene, druckbeaufschlagte Tanks Differenzdrucksensoren erforderlich sind.

Welche Vorteile bieten hermetisch dichte Sensoren wie der LAR-361 von Anderson-Negele?

Hermetisch dichte Sensoren, wie der LAR-361, verhindern das Eindringen von Feuchtigkeit und Kondensation. Dies ist besonders vorteilhaft in feuchten oder Außenumgebungen, wo herkömmliche Sensoren anfällig für Drift und Messfehler sind.

Wie wähle ich den richtigen hydrostatischen Sensor für meine Anwendung aus?

Die Auswahl hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Eigenschaften der Flüssigkeit (z.B. korrosiv oder nicht), die Prozessbedingungen (Druck, Temperatur) und der Tanktyp. Achten Sie auf die Medienkompatibilität und die passenden Messbereiche.

Welche Rolle spielt die Kalibrierung bei der hydrostatischen Füllstandsmessung?

Eine korrekte Kalibrierung ist entscheidend für die Genauigkeit der Messung. Der Sensor muss an die spezifische Tanktiefe und die Flüssigkeitsdichte angepasst werden. Änderungen des atmosphärischen Drucks können ebenfalls die Messgenauigkeit beeinflussen.

Welche Kommunikationsprotokolle werden für die Datenübertragung verwendet?

Gängige Kommunikationsprotokolle sind das 4-20 mA Signal sowie digitale Protokolle wie HART, RS-485, Modbus oder PROFIBUS. Diese ermöglichen die Fernüberwachung und -konfiguration der Sensoren.

Wie widerstandsfähig sind hydrostatische Sensoren gegenüber aggressiven Medien?

Für aggressive Medien sind Sensoren mit speziellen Materialien wie Edelstahl, Alloy C oder Gold-Rhodium-Beschichtungen erforderlich. Diese Materialien bieten eine hohe Beständigkeit gegenüber Säuren, Laugen und anderen aggressiven Substanzen.

Welche Rolle spielt die Temperaturkompensation bei hydrostatischen Sensoren?

Eine integrierte Temperaturkompensation sorgt für genaue Messwerte, unabhängig von Temperaturschwankungen. Dies ist besonders wichtig, da die Flüssigkeitsdichte temperaturabhängig ist und somit den hydrostatischen Druck beeinflusst.

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